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22 Suchergebnisse für Strandbar

Weitere Informationen zum Bad

Seaside Beach Baldeney

Beach am Baldeney-See in Essen
Ort: Essen, Ruhr
Adresse: Freiherr-vom-Stein-Str. 384C
Entfernung: 5 km
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Naturbad Mülheim-Styrum

Naturfreibad in Mülheim an der Ruhr
Ort: Mülheim an der Ruhr
Adresse: Friesenstr. 101
Entfernung: 12 km
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Toeppersee Duisburg

Wasserski und Freizeitanlage Toeppersee in Duisburg
Ort: Duisburg
Adresse: Lohfelder Weg 91
Entfernung: 24 km
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Sonnendeck Düsseldorf

Strandbar - Karibisches Flair mitten in Düsseldorf
Ort: Düsseldorf
Adresse: Niederkasseler Deich 277
Entfernung: 29 km
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Wasserski am See Langenfeld

Wasserskianlage in Langenfeld
Ort: Langenfeld (Rheinland)
Adresse: Baumberger Str. 88
Entfernung: 38 km
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Strandbar

Strandbar Leverkusen
Ort: Leverkusen
Adresse: Rheinallee 7
Entfernung: 47 km
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Blackfoot Beach

Strandbad am Fühlinger See in Köln
Ort: Köln
Adresse: Stallagsbergweg 9
Entfernung: 48 km
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Monkey's Island am Escher See

Südsee-Feeling in Köln
Ort: Köln
Adresse: Am Baggerfeld 3
Entfernung: 50 km
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Blaue Lagune

Freizeitanlage am Wankumer Heidesee
Ort: Wachtendonk
Adresse: Am Heidesee 1
Entfernung: 52 km
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Claudius Therme GmbH & Co. KG

Gesundheitsbad in Köln
Ort: Köln
Adresse: Sachsenbergstr. 1
Entfernung: 56 km

Freibäder in Essen: Im Schatten der Schornsteine

Badeseen und Essen – das wird keine große Liebe mehr, zu mau ist das Angebot. Hitzegeplagte Einwohner der Ruhrstadt kühlen sich lieber woanders ab. Die Freibäder in Essen im Überblick.

Freibäder in Essen, auch das ist eher Mangelware. Gerade einmal drei offizielle Freibäder und zwei Kombibäder laden in der 570.000-Einwohnerstadt zum Schwimmen und Planschen ein. Doch Essen hat eine derart beeindruckende Badeattraktion, dass die geringe Auswahl an Alternativen sofort vergessen ist. In Essen, verehrte Damen und Herren, schwimmt man auf dem Gelände eines UNESCO-Weltkulturerbes. Applaus, Trommelwirbel!

Spektakuläre Kulisse

Unglaublich, aber wahr: Auf dem Areal der Zeche Zollverein befindet sich seit 2001 das Werksschwimmbad. Entstanden ist das Freibad im Rahmen des Kunstprojekts „Zeitgenössische Kunst und Kritik“. Die Kulisse könnte spektakulärer nicht sein: ein türkisfarbener Pool, gebaut aus zwei Überseecontainern und eingebettet in Holzplanken, rundherum die Schornsteine und düstere Industriearchitektur der Kokerei. Und das Beste daran: Der Eintritt ist kostenlos. Ob die Kumpel von einst geahnt haben, dass in ihrer Zeche einmal geplanscht statt malocht würde? Wer sich für das Weltkulturerbe interessiert, kann es nach ein paar Runden im Pool in Ausstellungen, bei Führungen und verschiedenen Veranstaltungen genauer erkunden.

Fünf Becken für die ganze Familie

Doch auch die anderen Freibäder in Essen versprechen Spaß und Erholung, allen voran das Grugabad mit seinen fünf Becken, darunter ein Wellenbecken. Zum Bad gehören auch zwei Rutschen, Wasserfontänen und ein großer Spielplatz. Von der großen Tribüne aus haben die Zuschauer bei Schwimmwettkämpfen einen besonders guten Blick auf das Geschehen. Das Freibad Steele wurde 1945 als Alternative zur Ruhr gebaut und lockt mit seinem kleinen Mehrzweckbecken auch heute noch viele Stammgäste an. Noch älter ist das Freibad Dellwig am Rhein-Herne-Kanal: Seit 1928 wird hier geschwommen und geplanscht, doch 2013 bleibt das Bad aufgrund von Umbauarbeiten geschlossen. Zum Glück gibt es noch andere Freibäder in Essen.