Telefonnummer Rückwärtssuche

So funktioniert die Inverssuche

Wer hat mich angerufen? - Die kostenlose Rückwärtssuche (auch Inverssuche genannt) im Telefonbuch Das Örtliche hilft dir herauszufinden, wem eine bestimmte Telefonnummer gehört.

Gib oben einfach die Telefonnummer ein, und klicke auf "Finden". Die Schreibweise ist egal, solange du die komplette Telefonnummer inklusive Vorwahl angibst. Wir finden für dich sowohl Festnetznummern als auch Handynummern und Sonderrufnummern.

So funktioniert die Suche mit Adresse

Um mit einer Adresse zu suchen, gib oben mindestens die Straße (mit oder ohne Hausnummer) und den Ort an (Ortsname oder 5-stellige Postleitzahl). Trenne deine Eingaben mit einem Leerzeichen oder Komma. Die Suche mit Adresse funktioniert nur für solche Einträge, bei denen der Veröffentlichung einer Straßenanschrift nicht widersprochen wurde.

Häufige Fragen

  • Wer hat mich angerufen?

    Du willst wissen, wer angerufen hat? Dann gib einfach die Telefonnummer (mit Vorwahl) in die Suchmaske der Rückwärtssuche von Das Örtliche ein, und wir ermitteln für dich kostenlos Namen und Anschrift des Teilnehmers.

  • Ist die Rückwärtssuche kostenlos?

    Ja, die Rückwärtssuche ist ein kostenloser Service von Das Örtliche.

  • Wofür kann die Rückwärtssuche alles genutzt werden?

    Die Rückwärtssuche von Das Örtliche ist unter anderem in folgenden Fällen hilfreich:

    Wer steckt hinter der Nummer? Du hast eine Telefonnummer notiert und weißt nicht mehr, wem sie gehört? (Könnte es die Rufnummer der netten Reisebekanntschaft aus dem ICE nach Berlin sein, oder ist es doch nur die neue Nummer deines Zahnarztes?)

    Spam-Anrufe und "Cold-Calls" Wirst du häufig von Anrufern mit fremder Nummer gestört? Die Rückwärtssuche hilft dir herauszufinden, wer hinter einer unbekannten Telefonnummer steckt. Dies ist besonders hilfreich, um unerwünschte Werbeanrufe von Anrufern mit einem echten Anliegen zu unterscheiden.

    Verpasste Anrufe:Ein Freund oder eine Bekannte hat versucht, dich mit einer neuen Nummer anzurufen, von der du noch nichts weißt. Das ist wohl der häufigste Fall: "Wer hat mich da angerufen?" Die Rückwärtssuche klärt dich schnell darüber auf, dass es sich nicht um einen "unbekannten Anrufer" handelt.

    Wunschrufnummer verfügbar?Du willst eine Wunschrufnummer haben und wissen, ob diese Nummer in deinem Ortsnetz noch frei ist? Dann gib versuchsweise diese Nummer in die Rückwärtssuche ein. Wird kein Inhaber der Telefonnummer angezeigt, ist das schon einmal ganz gut; es kann aber auch sein, dass sie bloß nicht eingetragen ist.

    Zusätzliche Infos: Adress- und Kontaktdaten Du möchtest auch die Adresse und weitere Kontaktdaten über eine Telefonnummer herausfinden? Dann liefert dir die Rückwärtssuche von Das Örtliche dir diese Daten – soweit sie der Teilnehmer angegeben hat. Es gilt: Was nicht verzeichnet ist, kann auch nicht gefunden werden.

    Deine vervollständigten Kontaktdaten kannst du übrigens direkt über Das Örtliche (sei es Online, Mobil oder über die App) in deinem Adressbuch abspeichern.

  • Was genau ist eine Rückwärtssuche oder Inverssuche?

    Im Gegensatz zur herkömmlichen Suche wird bei der Rückwärtssuche kein spezieller Teilnehmer gesucht, sondern der Inhaber einer bestimmten Rufnummer – ganz gleich, ob es sich dabei um eine private oder gewerbliche Telefonnummer handelt.

    Das heißt: Du suchst nicht die Rufnummer (Festnetz, Handy oder Sondernummer) zu einem bestimmten Namen, sondern du willst im Gegenteil wissen, welcher Name zu einer bestimmten Telefonnummer gehört. Meist geht es dabei auch um die Adressen, sei es von Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen oder Behörden etc.

  • Funktioniert die Rückwärtssuche auch mit Mobilnummern?

    Ja, du kannst für die Rückwärtssuche auch eine Mobil- bzw. Handynummer verwenden.

  • Funktioniert die Rückwärtssuche auch mit Faxnummern?

    Ja, anstelle einer Telefonnummer kannst du auch eine Faxnummer eingeben, denn die Fax-Rückwärtssuche funktioniert genauso wie die Rückwärtssuche mit Telefonnummer. Im Grunde ist eine Faxnummer nichts anderes als eine deutsche Festnetz-Rufnummer mit Faxgerät beim Sender und Empfänger.

    Tipp: mit verkürzter Rufnummer suchenEine gute Methode, um den Besitzer einer Faxnummer zu ermitteln, wenn die Suche zunächst nicht erfolgreich war, ist die Verkürzung der Nummer: Lass einfach die letzten beiden Ziffern der Faxnummer weg oder ersetze sie durch eine Null (Amt/Zentrale). Die Telefonanschlüsse vieler Unternehmen und Behörden unterscheiden sich in der Regel nur in den letzten zwei bis drei Ziffern – ein Anschluss wird meist als Fax eingesetzt.

  • Funktioniert die Inverssuche auch mit Vorwahlen?

    Ja, anstelle einer Telefonnummer kannst du auch nur eine Vorwahl eingeben und du erhältst dann die zur Vorwahl zugehörigen Orte. Für eine explizite Suche nach Vorwahlen oder auch die Suche nach einer Vorwahl von einem Ort bietet Das Örtliche die spezielle Vorwahlensuche an.

  • Funktioniert die Inverssuche auch mit ausländischen Nummern?

    Das Telefonverzeichnis von Das Örtliche enthält ausschließlich deutsche Telefonnummern. Um eine Telefonnummer im Ausland zu finden, musst du eine Auslandsauskunft nutzen.

  • Warum werden manche Telefonnummern nicht gefunden?

    In der Regel verhindern zwei Gründe eine erfolgreiche Rufnummer-Rückverfolgung (in diesen Fällen nützt die beste Telefon-Rückwärtssuche nichts):

    Grundlage für Inverssuche ist ein Telefonbucheintrag Die Voraussetzung dafür, dass die Rückwärtssuche funktioniert, ist immer ein Eintrag der entsprechenden Nummer im Telefonbuch. Das muss klar sein: Eine Nummer, die nirgendwo verzeichnet ist, wird auch von der Rückwärtssuche nicht gefunden. Es kann also sein, dass die Rückwärtssuche meldet: "Leider konnten wir keinen Eintrag zu dieser Telefonnummer finden." Denn die Eintragung in Telefonbüchern ist in Deutschland schon seit Längerem freiwillig.

    Der Rückwärtssuche wurde widersprochen. Auch kann es sein, dass der Teilnehmer bei seinem Telefonbucheintrag der Inverssuche ausdrücklich widersprochen hat. In diesem Fall wird weder Name noch Anschrift des Teilnehmers angezeigt.

  • Warum werde ich bei der Rückwärtssuche nicht gefunden?

    In manchen Fällen möchtest du vielleicht selbst, dass du unter deiner Telefonnummer durch eine Rückwärtssuche gefunden wirst. Dann ist es natürlich ärgerlich, wenn das nicht funktioniert. Meist liegt das daran, dass du die erforderliche Einwilligung nicht gegeben hast oder eine Einstellung in deinem Kundenkonto die Rückwärtssuche verhindert.

    In Zweifelsfällen sollte dann stets der Kundendienst deines Telefonanbieters bzw. Handy-Providers weiterhelfen. Generell unmöglich ist die Rückwärtssuche bei Geheimnummern, bei Nichteintragung ins Telefonbuch und natürlich bei unterdrückter Rufnummer.

  • Benötige ich die vollständige Rufnummer für die Inverssuche?

    Ja. Die umgekehrte Rufnummernsuche funktioniert nicht mit unvollständigen Telefonnummern und auch nicht bei Verwendung eines Platzhalters. Die Schreibweise mit Wildcard (z.B.: 0123-456*) ist nicht zulässig.

  • Ist die Rückwärtssuche nicht verboten? – Datenschutz und Einverständnis

    Nein, die Rückwärtssuche ist vollkommen legal. Finden kannst du ja nur Nummern, die in einem Telefonverzeichnis eingetragen sind – und damit haben die Nummerninhaber immer eingewilligt, dass ihre Daten auch gesucht und gefunden werden können. Das ist schließlich der Zweck eines Telefonbuchs. Es ist, wie gesagt, aber nicht Pflicht, seine Nummer eintragen zu lassen, diese Zustimmung ist freiwillig.

    Die Rückwärtssuche war tatsächlich in Deutschland bis 2004 nicht erlaubt. Natürlich gab es trotzdem immer wieder illegale Software, die diese Suche ermöglichte. Inzwischen ist die Rückwärtssuche völlig rechtskonform.

    Name und Telefonnummer sind personenbezogene Daten

    Als Grundlage dafür, was erlaubt und was nicht erlaubt ist, dient seit 2018 EU-weit die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Dort ist festlegt: Von wenigen gesetzlich geregelten Ausnahmen abgesehen dürfen personenbezogene Daten ausschließlich mit der ausdrücklichen Zustimmung der betroffenen Person erhoben und verarbeitet werden.

    Wenn eine Telefonnummer einer Person zugeordnet werden kann, gilt diese Bestimmung bereits. Eng begrenzt ist auch die Gültigkeit einer solchen Zustimmung, und zwar vor allem in zwei Punkten: auf wen und auf welchen Zweck sie sich bezieht. Zum Beispiel darf niemand Namen und Telefonnummer eines Teilnehmers aus einem Verzeichnis wie Das Örtliche speichern und etwa für werbliche Zwecke benutzen.

  • Wie verhindere ich, dass ich selbst gefunden werde?

    Widerspruch gegen Inverssuche/Rückwärtssuche

    Du hast die Möglichkeit eine Eintragsaktualisierung (Änderung des Eintrags, Widerspruch zur Veröffentlichung, Widerspruch der Inverssuche) vorzunehmen.

    • per Telefon unter: 0800 3863 3436
    • per Fax unter: 0800 222 14 14 (kostenfreie Rufnummer)
    • per E-Mail unter: eintragsservice@dtme.de
    • per Post an: DTM Deutsche Tele Medien GmbH, Wiesenhüttenstraße 18, 60329 Frankfurt am Main

    Alternativ kannst du dich auch direkt an deinen Netzanbieter (Provider) wenden. Die Servicenummer Ihres Vertragspartners entnehmen Sie bitte Ihren Vertragsunterlagen oder der Rechnung.

    Die Frage ist allerdings, wie sinnvoll es ist, die Rückwärtssuche zu verhindern. Denn normalerweise erscheint deine Nummer ja nur bei Personen, die du selbst angerufen hast. Und falls du tatsächlich aus einem besonderen Grund anonym anrufen willst, gibt es immer noch die Möglichkeit, die Anzeige der eigenen Nummer in diesem Einzelfall zu unterdrücken.

    Bei Handys geht das, indem du den sogenannten GSM-Code #31# vor der Rufnummer eingibst, bei Telekom-Festnetzanschlüssen *31#. Bei einzelnen Anbietern muss diese Möglichkeit allerdings erst freigeschaltet werden. Dann hilft nichts anders, als bei der entsprechenden Hotline anzurufen.

  • Wo finde ich die Standardsuche von Das Örtliche?

    Hier geht es zur Standardsuche von Das Örtliche. Den Link zur Standardsuche findest du außerdem in der Suchmaske und im Fußbereich dieser Seite.

Ratschläge und Tipps bei Belästigung oder Betrug am Telefon findest du in unserem Ratgeber Schutz gegen Telefonbetrug und Belästigung.