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„Hier war ich bestimmt das letzte Mal.
Zuerst mal, es handelt sich in dieser Sache um nicht verschreibungspflichtige
Medikamente, also freie Arzneimittel, die man ohne Rezept kaufen kann.
Man bekommt hier Artikel empfohlen, die man eigentlich nicht wollte. Man bekommt die Sachen gar nicht angeboten, nach denen man verlangt hat (entweder weil sie nicht vorrätig sind oder zuwenig Gewinn bringen).
Desweiteren wird man vorher nicht aufgeklärt, dass man eine Notdienstgebühr bezahlen muss. (ich hatte woanders noch nie eine bezahlen müssen, das ist freiwillig). Erst als ich eine Rechnung verlangte, hat die Apothekerin zugeben müssen, dass sie aufgerundet hat, weil ich ja dies dann sowieso gesehen hätte. Angeblich kann sie bis zu 5 € verlangen, ich habe aber nachgeforscht und überall nur 2,50 € gelesen. Siehe weiter unten eingefügter Text!
Hier steht auch geschrieben, dass die Apotheke den Betrag an einen Fond abführen muss.Dieser wiederum zahlt dann später einen Durchschnittsbetrag an die notdienstleisteten Apotheken aus.
Die Notdienstgebühr wurde bei mir aber nirgends aufgeführt, so dass sie die Differenz ( 2,59 €) zwischen Rechnung und Abbuchungsbetrag der ec Karte einfach so verschwinden lassen kann.
Hier der genaue Wortlaut:
Unangetastet durch die Neuregelung blieb die Notdienstgebühr von 2,50 Euro pro Patient. Die Pauschale wird von den Krankenkassen finanziert, die den Apotheken 16 Cent pro Rx-Packung (plus Umsatzsteuer) gewähren.
Die Apotheker wiederum sind verpflichtet, diese Einnahmen an den Notdienstfonds des DAV auszuzahlen – ebenfalls mit Mehrwertsteuer. Der Notdienstfonds zahlt aus diesem Geld im Schnitt 200 bis 250 Euro pro geleistetem Notdienst an die Apotheken aus.
...”
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