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„"Beinhart wie´n Rocker
Beinhart wie´n Chopper
Beinhart wie´n Flaschbier
Beinhart geht das ab hier"...
(Torfrock)
erstmal ein bisschen informatives Geschwurbel:
Das Bier hat nix mit dem Vulgärausdruck der modernen englischen Sprache und eines der bekanntesten Schimpfwörter der Welt zu tun, sondern ist nach der österreichischen Ortschaft Fucking benannt und Hell ist eine Münchener Bierbrauart.
Die Markteinführung gestaltete sich holprig, da der Markenname zuerst vom Europäische Harmonisierungsamt (HABM) abgelehnt wurde und erst nach einem Einspruch für eintragsfähig befunden wurde. Auch das Etikett, das einen Engel, der den Teufel am Bart zieht, zeigt, wurde später als Marke eingetragen. Markeninhaber ist aktuell der hier bewertete Berliner Bierverlag und das Bier wird in der Brauerei Hartmannsdorf gebraut.
Der Bittereschmack des Bieres ist, wie bei den meisten "Hellen" weniger ausgeprägt. Es hat eine mittlere Vollmundigkeit und eine leichte Hopfennote. Wenn man es zu hastig trinkt, muss man rülpsen. Alkoholgehalt: 4,9% vol.
Hier im Versand werden Einheiten mit 12, 18 oder 24 Flaschen angeboten. Der Preis für die Flasche 0,33 l beträgt stolze 1,10 €. Die Pfandflaschen kann man auf eigene Kosten retour schicken. Das lohnt sich dann aber erst ab 100 Flaschen. Des weiteren gibt es einige nützliche Gimmicks wie Bierdeckel, Biergläser, Flaschenöffner und für Tom ein Fucking Hell Cap…
Fazit: "Fucking Hell"…, ein Bier für Machos und Hell Angels und solche die es mal werden wollen....
...probiert, witzig und das war' s
NEWS...: fu.. off... am 1.1.21 wird aus Fucking Fugging... dann fahr ich halt nach Maria Gail und klau da das Ortsschild... oder das von Sankt Blasen
...”
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