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„Auch ich empfinde es als nervig, dass man Flaschen an der Kasse abgeben muss. .Die Gänge sind meiner
Ansicht nach wirklich eng. Ich weiß nicht, ob es nützt, dass der Markt barrierefrei ist. Für einen Rollstuhl dürfte es im Markt eng werden, besonders, wenn einiges los ist.
Die von einem anderen User erwähnten Aufbackbrötchen sind für mich jetzt kein Plus, da es in Sichtweite zwei Bäckereien gibt.
Positiv ist, dass der Laden in der Nähe der U-Bahnstation ist. Das Sortiment passt größtenteils nicht so in mein Schema, aber in Notfällen würde ich da einkaufen, wenn München mein Wohnort wäre. Als Besucherin gehe ich da fast nur rein, um Trinkwasser zu holen. (Abends sind immer einige Kunden an der Kasse, die Alkoholika kaufen.)
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„Dieser Netto-Laden ist sehr klein und dementsprechend sind die Gänge innen recht eng. Es gibt keine Einkaufswgen,
sondern nur Körbe. Das Nötigste bekommt man aber. Die Obst- und Gemüseabteilung ist ausreichend groß. Es werden sogar frisch aufgebackene Semmeln und Brezen angeboten. Nervig ist, dass es keinen Automaten gibt, der Pfandflaschen entgegen nimmt. Daher muss man die Flaschen an der Kasse abgeben. Das nervt und kostet Zeit. Die Lage direkt am U-Bahn-Ausgang ist natürlich perfekt, um nach der Arbeit noch das ein oder andere Lebensmittel mitzunehmen.
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