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„Meine Mutter war dort aufgrund eines Oberschenkelhalsbruchs. Dieser wurde so schlecht operiert, dass
Sie jetzt ein künstliches Hüftgelenk bekommen muss. Die Ärzte in Düsseldorf haben nur mit dem Kopf geschüttelt, als sie die Röntgenbilder gesehen haben.
Die Station war komplett überfordert und unhöflich. Die privaten Sachen wie Telefon und Portemonnaie waren tagelang nicht aufzufinden, bis man sie dann auf einer ganz anderen Station entdeckt hatte.
Insgesamt unglaublich.....leider
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„Nachdem ich mich jahrelang mit Schmerzen in der rechten Schulter herumgeplagt habe, entschloss ich mich
zu einer OP. Am 08.05.2023 wurde mir ein inverses Schultergelenk implantiert. Von der ersten Stunde am Aufnahmetag bis zur Entlassung am 12.05.2023 hatte ich nur Glücksgefühle. Klingt seltsam, war aber so. Ich hatte so gut wie keine Schmerzen, das Essen war gut, das 4-Bett-Zimmer angenehm. Wabenförmig angelegt, mit zwei Bädern, hatte man das Gefühl, in einem 2-Bett-Zimmer zu liegen. Das Pflegepersonal war sehr professionell, äußerst liebenswürdig, Tag und Nacht. Ich bin sehr froh, dass ich mich für Agatharied entschieden habe, denn ein angenehmeres Umfeld, bessere Rund-um-Betreuung kann ich mir als Kassenpatientin (77) nicht vorstellen. Die Operation ist nun vier Monate her. Ich habe keine Schulterschmerzen mehr und kann fast alle Alltagstätigkeiten problemlos ausführen. Dass ich ein künstliches Schultergelenk habe, vergesse ich immer wieder. Krankenhaus Agatharied kann ich nur wärmstens empfehlen und möchte allen Mut machen, die von Zweifeln geplagt sind, wie ich es lange war.
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„Ich kann das KKH Agatharied leider überhaupt nicht empfehlen. Würde jedem, der die Möglichkeit hat, ein
anderes KKH aufzusuchen, dringend dazu raten...
Zunächst zur Ausgangssituation: Ich wurde nach einem Unfall mit einem gebrochenen Arm/Ellenbogen und anderen Verletzungen dorthin gefahren. Es wurden zunächst eine Reihe von Untersuchungen gemacht, die mit meiner Verletzung überhaupt nichts zu tun hatten. Es drängte sich der Eindruck auf, dass dies nur einen finanziellen Hintergrund hatte.
Dann wurde ich praktisch "gezwungen", gegen meinen Willen insgesamt fünf Röntgenaufnahmen über mich ergehen zu lassen, manche davon unter schweren Schmerzen und unter Verdrehung des gebrochenen Arms/Ellenbogens. Die Röntgenassistentin meinte, ich sollte nur ja keinen Ärger machen, denn sie hätte heute einen schlechten Tag. Ein anderer Arzt, der mich einige Wochen später untersuchte, deutete an, dass durch diese erzwungene Verdrehung die Verletzung noch spürbar verschlimmert worden wäre.
Später war dann die Ärztin nicht mehr auffindbar. Als mein 75-jähriger Vater nach langer Zeit und aus Sorge um mich vorsichtig auf die Suche ging, wurde er von einer Schwester brachial zusammengestaucht.
Schließlich wurde mir lustlos und fehlerhaft ein Gips angelegt, der zu eng saß, Schmerzen und einen Blutstau verursachte. Er musste keine 24 Stunden später (in einer anderen Notaufnahme) wieder entfernt werden.
Ich würde jedem dringend abraten. Gehen Sie woanders hin.
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„Bin im Oktober 2021 mit einem allergischen Schub im Gesicht (von FFP2-Maske, die ich ertrage ohne Maskenbefreiung),
in die Notaufnahme gekommen, wo ich mit FFP2-Maske 3Std. warten mußte bis ich behandelt wurde. Vor der Tür waren mehr Leute vom Sicherheitsdienst, als drinnen vom medizinischen Personal. Hatte damals als Patient ein ungutes Gefühl, heute wollte ich meine Mutter besuchen, die liegt mit kardiologischen Problemen im Krankenhaus Agatharied. Ich hätte einen aktuellen Coronatest vorlegen müssen, und war zur falschen Zeit da, also mußte ich wieder heim fahren. Ich bin genesen, trotzdem brauche ich einen Test, meine Mutter ist dreifach geeimpft, die brauchte auch einen Test. Zusammen mit FFP2-Maske! Ich weiß, daß es politisch vorgeschrieben ist, aber es kommt immer darauf an, wie die Kliniken damit umgehen, bzw. wie sie es vermitteln. Und in Agatharied arbeiten bis auf wenige Ausnahmen lauter Leute, die diese sinnlosen Massnahmen nur zu gerne umsetzen.
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