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„Am 25.11.23 vereinbarte ich einen Abholtermin für den 28.11.23 15 Uhr. Ich hatte einen Termin von 16
bis 17 Uhr. Die Daten wurden telefonisch abgeglichen, um Missverständnisse zu vermeiden. Der KT kam nicht, wie vereinbart, an. Ich rief bei der Leitstelle an. Es wurde mir gesagt, dass der KT unterwegs war. Ich fragte, ob ich eine andere Firma anrufen könnte, weil ich befürchtete den Termin zu verpassen. Es wurde verneint. Sonst würden mir die Kosten in Rechnung gestellt, was nicht stimmte. Irgendwann wurde mitgeteilt, dass der KT an einer falschen Adresse war. Die Leitstelle teilte mit, dass sie trotzdem "um die Ecke waren", was wieder nicht stimmte. Ich kam 5 Minuten vor Ende des Termins bei der Praxis an, wurde nicht behandelt und der Termin im Wert von €90 galt als wahrgenommen.
In einem Telefonat mit dem Firmenleiter, Herrn Wappler, wurde mir gesagt, dass der Mitarbeiter, der meine Daten aufnahm, ein Legastheniker war (!). Er bat das Formular auf seiner Webseite zu benutzen. Darauf gab es keine Antwort. Beim erneuten Anruf hieß es, dass die Webseite nicht gut funktionierte. Ich sollte lieber eine detallierte Email schreiben. Das tat ich. Ich bekam keine Antwort. Ich schickte einen Brief per Einschreiben mit Rückschein in dem ich eine Frist setzte, damit mir die €90 und die Selbstbeteiligung überwiesen werden. Bis heute bekam ich keine Antwort.
01.03.24
Es waren nicht 90€, sondern 120€, die ich für den verpassten Termin an die Physio-Praxis bezahlen sollte.
Nach Email-Kommunikation mit einem anderen Mitarbeiter der KT-Firma mit Vorlage der entsprechenden Rechnung wurde der Betrag doch noch überwiesen und ich bekam eine Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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„Hallo,
also ich habe da ganz andere Erfahrungen mit den Ambulanz Team Havel-Spree gemacht...
Es ist
schon eine Weile her aber es kam der Tag da wurde ich durch meinen Hausarzt wegen einer Akut notwendigen OP ins Krankenhaus eingewiesen - ich hatte ziemliche Schmerzen und wirklich Angst vor dem was mich in der Klinik erwarten würde- aber die beiden Herren die mich dorthin gefahren haben waren wirklich super lieb und zuvorkommend- Sie haben mich ganz vorsichtig aus meiner Wohnung getragen- im Auto während der fahrt immer wieder gefragt ob alles ok ist- auf mich machte es den Eindruck das sogar versucht wurde Schlaglöchern etc auszuweichen um mir nicht noch mehr Schmerzen zu verursachen, Taschentücher wurden mir gereicht als ich weinte- und was ganz toll war- Sie haben versucht mich abzulenken- haben mit mir Späße gemacht und alle Fragen die ich hatte, haben Sie versucht mir zu beantworten. Teilweise besser als das was der einweisende Arzt mir an informationen zukommen ließ.....letztenendes habe ich mich so gut bei Ihnen aufgehoben gefühlt das ich als ich wieder aus der Klinik entlassen wurde darauf bestanden habe mit diesem und nicht dem dortigen Haustransport nach Hause gebracht zu werden!
So lernte ich noch weitere Angestellte des Ambulanz Team Havel-Spree´s kennen. Und was soll ich sagen die Heimfahrt war wirklich super- genauso liebe und höfliche Leute wie bei der Einweisung ins Krankenhaus. Und das beste war die beiden haben mir sogar noch Grüße von den Herren die mich reingebracht haben ausgerichtet.!
Alles in allem kann ich nur sagen TOP! Wenn man schon mit einem Krankentransport fahren muß dann sollte es doch wirklich einer mit Herz sein- und das haben die dort....
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„Wir haben leider keine sehr angenehmen Erfahrungen mit diesen Unternehmen machen können.
Die Wand in
unserem Flur wurde beschädigt.
Die Herren waren unfreundlich u. haben diskutiert, immer wieder vor dem Patienten, welcher eine Einweisung zur Urologie hatte, in einer entsprechenden Klinik. DIese Klinik wollte man nicht anfahren, sondern nur die nächst gelegene. Erst nach für uns sehr belastenden Diskussionen, fuhren die Herren meinen Ehemann in die richtige Klinik mit einer urologische Abteilung.
Auf der Trage nur mit einem Hauch aus Papier, war mein Mann zugedeckt abtransportiert.
Der Transport wurde angemeldet , mit Ziel in eine Klinik mit urologischer Abteilung.
Diese unnötigen Diskussionen hätten nicht sein müssen.
Eine Einweisung lag von der Ärztin vor, wo mein Ehemann eingewiesen werden sollte.
Nicht noch einmal dieses unfreundliche Unternehmen für uns.
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