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Hotel am Hoken

Hoken 3
06484 Quedlinburg Zum Kartenausschnitt Routenplaner Bus & Bahn
24 h geöffnet
Telefon: 03946 52 54-0
Gratis anrufen
Telefax: 03946 52 54-24
anfrage@hotel-am-hoken.de www.hotel-am-hoken.de
Hotel am Hoken 03946 52 54-0 Quedlinburg Hoken 3 06484 4.5 5 54

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Öffnungszeiten 24 h geöffnet
Montag 00:00 - 24:00 Uhr
Dienstag 00:00 - 24:00 Uhr
Mittwoch 00:00 - 24:00 Uhr
Donnerstag 00:00 - 24:00 Uhr
Freitag 00:00 - 24:00 Uhr
Samstag 00:00 - 24:00 Uhr
Sonntag 00:00 - 24:00 Uhr
Produkthinweis Detailseite gewerblich

Bewertungen1:

Gesamtnote aus 54 Bewertungen (+ 4 weitere) aus diesen Quellen:
In Gesamtnote eingerechnet
HolidayCheck (52)
golocal (2)
Nicht in Gesamtnote eingerechnet
yelp (4)

Meine Bewertung für Hotel am Hoken

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 31.05.2020Christin

via HolidayCheck Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über HolidayCheck eingeholt.

Immer wieder gern! „Hotel sehr authentisch. Sehr nette und zuvorkommende Gastgeber. Super leckeres Frühstück. Zimmer ...” mehr

Hotel
Zimmer
Service
Lage
Gastronomie
Sport u. Unterhaltung
Unzumutbar? 08.12.2019Opa Zausel

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„DAS HOTEL "AM HOKEN" IN QUEDLINBURG Für den 1. Advent hatten wir in einem kleinen Hotel im Harz, genauer gesagt in Quedlinburg, eine mehrtägige „Sinnesreise durch den Advent“ gebucht. Wie sehr es dabei um die Beherrschung meiner eigenen Sinne gehen könne, sollte sich alsbald zeigen. In Quedlinburg angekommen, wurde es schwierig. Wir hatten zwar eine Anreisebeschreibung, aber ich hatte ein NAVI. Wähnte dieses das Hotel rechts, war es tatsächlich links, und umgekehrt. Weiser Ratschluss - zum Hotel nach Plan laufen. Ein Weg von vier Minuten. Nach überaus herzlichem Empfang erklärte die Eigentümerin mit unbeschreiblicher Geduld den Weg. Mit dem Ausblick, Sie wolle uns auch gern persönlich mit dem Auto zurückbringen. Ich dachte, so etwas gibt es natürlich nur in einem Familienbetrieb. Wir fanden den Weg selbst – ohne NAVI. Weil ich nicht als stur gelten wollte, gab ich dem höchst dringlichen Wunsch der Dame nach, für uns die Koffer nach oben zu bringen. Als wir am Zimmer ankamen, war ich froh über meine Nachgiebigkeit. Es lag direkt unter dem Dach-First. Das Hotel, ein im ursprünglichsten Sinne historisches Haus, mit dem Odem von Jahrhunderten. Offenbar sehr liebevoll und handwerklich perfekt restauriert, schien es mir etwas für Kenner. Also bei aller Bescheidenheit – für mich. Unter jedem Schritt knarrte die Stiege und es schien mir, als würden wir Stufe für Stufe ein Stück weit auf dem Zeitstrahl zurückversetzt. Weil ich so etwas liebe, war es nicht verwunderlich, dass mir ein wohliger Schauer nach dem anderen über den Rücken rann. Hier bekam ich es wieder, das Gefühl für den „Geist der Stätte“. Jeder Balken schien mir von damals berichten zu wollen. Für den ersten Morgen war geplant, pünktlich acht Uhr dreißig zum Frühstücksbeginn am Tisch zu sitzen. Leider vergessen, den Wecker zu stellen. Zum Glück auch nicht nötig, denn ein silberhelles Kirchenglöcklein mit verdächtig weihnachtlichem Klange, erledigte genau zur rechten Zeit, in weiser Voraussicht, diese Arbeit. Frühstück im Hotel, bei mir nicht so einfach, weil ich, im anspruchsvollsten Sinne, passionierter Teetrinker bin. So habe ich aus langen üblen Erfahrungen meinen eigenen Tee (keine Fegereste aus dem Beutel) immer dabei. Das anheimelnd dämmernde Kerzenlicht der Frühstücksstube warf die Schatten des Fachwerkes gleich mehrfach an die Wand. Kaum erholt von dem ersten frühen Positiv-Schock, schmunzelte das liebevoll angerichtete und überaus reichhaltige Buffet einladend zu mir herüber. Eben doch Familienbetrieb, dachte ich noch. Die freundliche und immer lächelnde Frühstücksverantwortliche erfuhr, ich hätte meinen eigenen Tee dabei und fragte sofort, welche Art von Tee ich bereiten wolle. Ich, noch etwas müde, fragte, warum das so wichtig sei. Freilich weiß ich das, und meine Verblüffung resultierte ausschließlich aus meiner hier überhaupt nicht vorhandenen Erwartungshaltung. Als sie ihren Fachvortrag über die unterschiedlichen Wassertemperaturen für verschiedene Teesorten und deren Ziehzeiten beendet hatte, erwähnte ich mit wohl leicht offenem Mund, ich hätte „Schwarzen“ dabei. Kopfnickend ging sie in die Küche, deren Tür leicht offenblieb. Wenn der geneigte Leser nun meint, hier könne man keinen mehr draufsetzen, irrt er. Die Frau spülte die Kanne nicht warm aus. Sie goss kochendes Wasser hinein, ließ sie kurz stehen, goss wieder aus, brachte mir darin frisches kochendes Wasser an den Tisch und stellte die Kanne auf das bereits brennende Stövchen. Dann wohl nicht nur Familienbetrieb, sondern fraglos wie in der eigenen Familie, also wie zu Hause. Wieder auf dem Zimmer, konnten wir uns den beim Aufstehen wahrgenommenen Duft, ähnlich einer Weihnachtsbäckerei, erklären. Auf dem Tisch stand ein wirklich großer Korb mit noch dampfendem Gebäck. Also doch „Sinnesreise“. Kurzum, die Tage vergingen wie im Fluge und waren noch mit einigen angenehmen Überraschungen durch das Hotel gewürzt. So nimmt es nicht wunder, dass der letzte „Aufstieg in den Olymp“ etwas wehmütig ausfiel. Die Treppe war heute besonders hoch. Vom obersten Absatz aus, sah ich auf das gegenüberliegende alte Kontor herab, auf dessen Rähmbalken ich unten vor Minuten noch las, „Anno 1567“- es stand leer. Die Dunkelheit war hereingebrochen und in den Butzen spiegelte sich das Licht des nahen Weihnachtsmarktes. Aber irgendetwas war da noch, hinter diesen Scheiben. Durch das Butzenglas kaum zu erkennen. Etwas, wie der Schein einer schwachen Kerze auf einem Schreibpult, hinter dem ein dürres Männlein mit spitzer, tropfender Nase, klappernd vor Kälte, mit einem Federkiel Zahlen auf große Papierbögen kritzelte. Das Gildezeichen über der Tür war in der Dunkelheit nicht mehr gut zu lesen. Ich wollte meinen, da stünde „Scrooge & Marley“. Zu meinem Schrecken tippte mich jemand auf die Schulter. Der Hotelgast fragte mich, ob es mir denn hier auch so gut gefiele. „Ja“, sagte ich, „einmalig! Besonders diese Sinnesreise“ Inspiriert von der erlebten Historie wird mein nächstes Kinderbuch in einer solchen Stadt und einer solchen Zeit spielen. Ganz märchenhafte Grüße Opa Zausel, der Märchenonkel ...” mehr

Unzumutbar? 05.05.2019Jürgen

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Hotel Am Hoken immer wieder gerne. „Ein sehr zentral aber dennoch ruhig gelegenes kleines familiengeführtes Hotel mit sehr gutem ...” mehr

Hotel
Zimmer
Service
Lage
Gastronomie
Sport u. Unterhaltung
Unzumutbar? 01.05.2019Man

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Ideal für die Walpurgisnacht in Thale „Mitten in der Fußgängerzone, Hotelparkplatz um die Ecke, nostalgisches Haus, super Service, tolles ...” mehr

Hotel
Zimmer
Service
Lage
Gastronomie
Unzumutbar? 08.03.2019Thomas

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Absolute Empfehlung in Quedlinburg. „Ein sehr persönliche und individuelles Hotel. Der Empfang war äußerst freundlicher und das ...” mehr

Hotel
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Lage
Gastronomie
Sport u. Unterhaltung
Mehr Bewertungen

Das sagt das Web über "Hotel am Hoken"

Hotel.de 8.9/10
aus 77 Bewertungen
tripadvisor 4.5/5
aus 63 Bewertungen
Legende:
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Weitere Schreibweisen der Rufnummer

03946 5254-0, +49 3946 5254-0, 0394652540, +49394652540

Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Hotel am Hoken?

Die Adresse von Hotel am Hoken lautet: Hoken 3, 06484 Quedlinburg

Wie sind die Öffnungszeiten von Hotel am Hoken?

Hotel am Hoken hat montags bis sonntags von 00:00 - 24:00 Uhr geöffnet.

Was denken Internetnutzer über Hotel am Hoken?

Hotel am Hoken hat 54 Bewertungen mit einer Gesamtbewertung von 4.5/5.0
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