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„Ich war hier zwei Mal einmal zum Tag der offenen Tür für meinen kleinen Bruder, dann nochmal am Martinsmarkt.
Viele
denken vielleicht negativ über Waldorfschulen, wie z.B. : "Hier lernst du nur deinen Namen Tanzen"...
Nein! Nicht ganz so schlimm ist es nicht. Es gibt hier auch einen ganz normalen Unterricht mit den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch, Mathe usw.
Der einzige Unterschied ist, das es bis zur 11. Klasse sogenannte Epochen gibt. D.h., dass man z.B. für einen Monat, oder Woche, immer morgens, die ersten beiden Stunden ein bestimmtes festes Fach, wie z.B. Deutsch, oder Mathe hat (Mo-Fr).
Man haut also im Hauptunterricht den Stoff eines Fachs an einem Stück durch. Ist Gewöhnungsbedürftig aber die Kinder schreiben meistens gute Noten und es scheint ihnen nicht viel auszumachen.
Außerdem gibt es bis zur 11 Klasse Handarbeit als Fach. Je nach Jahrgang wird gestrickt, genäht, geschmiedet. Dabei kommen recht schöne Sachen bei raus.
Am besten man überzeugt sich selbst und kommt beim nächsten Martinsmarkt, oder am Tag der offenen Tür vorbei. Dazu kann man sich auf der Website erkundigen.
Am Martinsmarkt gibt es sehr vieles schönes Handgemachtes zu bestaunen. Von handgemachten Puppen, Kerzen, und Filzfiguren. Und mehr.
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