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Unzumutbar? 01.12.2020ubier

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„Anfang Juni - zur besten Coronazeit - lief meine Routineuntersuchung per Darmspiegelung gehörig aus dem Ruder. Statt dem üblichen „Wir sehen uns in zwei Jahren!“ ernste Blicke und Verweis ins Sprechzimmer. Dort die Diagnose, die keiner hören will: Darmkrebs. Ich konnte mir den Parasiten auch gleich ansehen, obwohl ich da gern drauf verzichtet hätte. Die nächsten Tage Folgeuntersuchungen, die der Gastroenterologe reibungslos organisierte. Ich selbst wäre dazu noch nicht in der Lage gewesen, so tief saß der Schock. Nach einem Wochenende quälenden Wartens dann telefonisch die erweiterte Diagnose: Auch die Leber ist bereits von Metastasen befallen. Ja, das wars dann wohl. Das Gefühl, wenn der bislang sichere Boden unter den Füßen plötzlich weg ist - unbeschreiblich. Ohne viel Hoffnung Termin in der Tumorsprechstunde der Uniklinik gemacht, der Gastroenterologe war früher selbst dort tätig. Befundprüfung, MRT und CT gecheckt und schon lag ein individueller Behandlungsplan vor mit der Aussage, das erscheine in meinem Fall heilbar. Mein ungläubiger Blick wurde leider nicht festgehalten. Kombination aus mehreren OPs und dazwischengestreuter Chemo soll mich erfolgreich entkrebsen. Der Behandlungsplan wurde interdisziplinär abgestimmt, bereits zwei Wochen später war ich den Darmtumor und ein Drittel des Dickdarms minimalinvasiv los. Die Metastasen sollen durch die Chemo am Wachstum gehindert und im Idealfall ganz vernichtet werden. Die Nebenwirkungen sind nicht immer angenehm, hielten sich aber in erträglichen Grenzen - wer braucht schon volles Haar... Der November gehörte dann ganz der Leber. Aus den griechischen Heldensagen weiß man, das dieses Organ sich selbst regeneriert, solange genügend Substanz übrig bleibt. Leider waren bei mir beide Hälften befallen. Daraus resultierte die Notwendigkeit, zwei Operationen nacheinander vorzunehmen. Leber teilen, die bessere Hälfte zum Wachstum anregen und nach bereits zehn Tagen konnten die befallenen Bereiche in der zweiten OP komplett entfernt werden. Der Verlust der Bauchspeicheldrüse als Kollateralschaden ist dabei unvermeidbar. Jetzt folgt nochmal eine Runde Chemo, um etwaige im Lymphsystem vorhandene Krebszellen auszumerzen, aber fünf Monate nach der Diagnose bin ich tatsächlich krebsfrei! Nicht nur die chirurgische und onkologische Behandlung im neuen interdisziplinären Tumorzentrum erfolgten auf höchstem Niveau, auch die Pflege auf den jeweiligen Stationen war hochprofessionell - und das trotz pandemischer Zusatzbelastung. Und ubier feiert jetzt zweimal im Jahr Geburtstag... Und die Moral von der Geschicht - Darmspiegelung ab 50 sei für jeden Pflicht! Update 27.05.21 Nach heftigen Komplikationen und zwischenzeitlich 23 Kilo Gewichtsverlust (als Diät trotzdem nicht zu empfehlen) heute der abschließende Befund: Keine neuen Metastasen, alle Organe ohne Befund. Der Krebs ist tatsächlich besiegt! Ohne die jederzeit perfekte Betreuung durch die Ärzte und Pfleger der Uniklinik wäre das nicht möglich gewesen. Mein neues Leben fängt heute an. Die nächste Darmspiegelung ist schon terminiert… ...” mehr


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