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Unzumutbar? 05.08.2022Kulturbeauftragte

verifiziert durch Checkin, Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Heute möchte ich einen besonderen Ort vorstellen, bei dem sich auch eine lange anreise lohnt. Vielleicht werden einige überrascht sein aber Lippstadt ist eine Stadt in Westfalen, die auf eine über 830 jährige Geschichte zurück blickt. Es lohnt sich seine Schritte (der Beschilderung folgend) zuerst zur Marktstraße zu lenken. Bereits rund um diesen Bereich gibt es die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die man sich anschauen kann. Als erstes empfehlt es sich das Rathaus anzusteuern. Auch, wenn es offiziell geschlossen sein sollte, wenn man dessen Prunktreppe unterquert, liegt dahinter ein Raum in dem eigentlich die Stadt- und Kulturinformation sich befindet. Hier liegen Broschüren, Flyer etc. aus, die man kostenlos mitnehmen kann. Um einen Überblick zu bekommen habe ich selbst mir einen faltbaren (altmodischen ;) ) Stadtplan mitgenommen. Was sich aber im Laufe des Tages herausgestellt hatte, dass dieser nicht mehr auf dem „neuesten Stand“ gewesen war :(! Diese Tatsache wäre mir sonst keine Erwähnung wert, wenn es nicht eine nicht mehr existierende historische Wassermühle betroffen hätte, die (lt. bekunden der Einwohner) seit „sehr, sehr vielen“ Jahren nicht mehr an der angezeigten Stelle zu finden ist :/! Auf dem Blatt konnte ich keine Angabe finden, wann es gedruckt wurde aber es war definitiv aus dem besagten Grund nicht mehr so richtig aktuell gewesen. Das soll aber nicht heißen, dass ich mich davon abbringen ließ, neues während des anstehenden Rundgangs zu entdecken! Was den Charme des Ortes zum Teil ausmacht ist die Lage am gleichnamigem Fluss der gerade nur zwei Querstraßen von der vorher erwähnten Stelle liegt. Darauf komme ich aber etwas später zurück. Das am häufigsten Fotografierte Objekt dürfte der sog. „Bürgerbrunnen“ ggü. des Rathauses sein. Es ist ein weiterer Brunnen, bei dem es Figuren aus der Geschichte Lippstadts gibt, die von dem unvergleichlichen Bildhauer Bonifatius Stirnberg stammen, die für ihre beweglichen Körperteile bestens bekannt sind! Bei jeder von ihnen kann man auf deren Sockel nachlesen, um wen es sich handelt. Es sind nicht nur Adelige, sondern auch Menschen aus dem „Volk“, die für bestimmte Berufe stehen. Wobei der Barde für eine literarische Figur steht, die sich während des 30-jährigen Kriegs hier „aufgehalten“ hatte – Simplicissimus. Neben dieser gibt es 8 weitere, über die ich an der passenden Stelle weitergehend berichten werde! Wendet man sich von dort aus nach rechts, steht man bereits vor der evangelisch reformierten Marienkirche. Neben ihr gibt es ein Stadtmodell, das durch die Beschriftungen in Blindenschrift für diese Personengruppe (nicht nur im übertragenen Sinne) begreifbar macht. Wenn nur bei allem, was ich dort gefunden habe, eine genaue Benennung /Zuschreibung möglich wäre! Das betrifft unter anderem das dahinterliegende Brunnen, der sich im Betrieb befunden hatte. Rings um gibt es einige Fachwerkhäuser und bei einigen unter ihnen gibt es entsprechende Verweise angebracht wurden, die über ihre Geschichte berichtet. Eine unscheinbare Stele erinnert an das (aus dem Stadtbild verschwundene) jüdische Leben. Durch Jahreszahlen wird zum einen an die Errichtung der religiösen Stätten in diesem Bereich, als auch an jene Menschen, die während des 2. WK ermordet wurden, erinnert. Dadurch, dass das mit den jeweiligen Namen, die in dem Grünsandstein der Region eingraviert wurden, macht das ganze zu einem emotionalem Begegnung. Der eigentliche Grund, dass ich mich auf den Weg nach Lippstadt gemacht habe, ist das sehr markante Rokokogebäude mit dem drin erhaltenen Stadtmuseum. Tja, wie ich auf deren HP erfahren habe, muss dieses bis auf weiteres wegen Unwetterschäden geschlossen bleiben. Die Darstellung auf deren HP ist hingegen recht verwirrend, weil gleichzeitig angezeigt wird, dass dessen Gegensatz der Fall sein soll! Keine Ahnung welche dieser Angaben dann tatsächlich stimmt! Beim Besuch hieß es, dass eine Etage aufgrund von notwendigen Sanierungsarbeiten (die aber mangels an benötigten Finanzmitteln nicht durchführt werden können) gleichwohl geschlossen bleiben muss! Darüber war ich schon ein wenig enttäuscht. Bei Häusern, die auf eine mehrere Jahrhunderte lange Geschichte zurückblicken, muss dringend gesagt werden, dass selbst im Erdgeschoss nur partiell als barrierefrei bezeichnet werden kann! Zu den Highlights, die dieses Palais so sehenswert macht, sind die sehr dekorativen Stuckdecken! Es mutet recht „nostalgisch“ an, dass die kleinen Zettel, die zu den hunderten von Ausstellungsobjekten weitere Infos liefern, noch auf einer altmodischen Schreibmaschine geschrieben wurden :). Das ganze ist klein aber fein! Neben unterschiedlichen „Wohnwelten“ gibt es Kunsthandwerk, Modelle nicht mehr existierender Bauten und das was man in der Küche finden kann. Persönlich habe ich ca. 30 Min. für den besagten „Rest“ benötigt. Jede Stadt hat seine „Originale“ und so habe ich mich ein wenig gewundert, warum ein Mann, der vor dem Stadtmuseum stand, nicht auf meinen Gruß reagiert hatte. Habe mir eher gedacht, dass es sich um einen „eigenwilligen Kauz handelt, der (wie der Vorurteil es besagt) als ein Westfale einfach nur wortkarg war. Mit meiner Vermutung lag ich völlig auf dem sprichwörtlichem „Holzweg“! Bei der Figur handelte es sich um eine künstlerische Darstellung einer Person, die es in Lippstadt tatsächlich gab! Darüber muss ich alles andere in Erfahrung bringen! Im weiteren Verlauf des Nachmittags haben wir den Weg entlang der Lippe unternommen. Sie dient Sportlern als Slalomstrecke, an Stellen, wo sie künstlich aufgestaut wurde. Dort sollte sich eigentlich die Anfangs erwähnte Wassermühle befinden. Diese haben wir dennoch an einer anderen Stelle und Form gefunden! Besser gesagt deren Teile! Diese wurden ohne das, was ehemals sich „drum herum“ befand, bei einem Wehr angebracht. An jenem Sonntag war recht wenig los in der Stadt. Das habe ich dazu genutzt, um einige Fotos aufnehmen zu können. Vielleicht können sich einige an das „Gerippe“ erinnern, das bei mir in Haltern am See für Gänsehaut gesorgt hatte. Das ist mir unweit des Mühlrades ein weiteres mal passiert! Kein Wunder, es stammt ebenfalls von dem gleichem Bildhauer Wilfried Koch! Bei dem an ein Skelett erinnerndes „etwas“ tue ich mich ebenfalls schwer. Mich hat überrascht, dass das an der anderen Mauer befindliche Mädchen im Vergleich zu diesem mir als einer der Zeitgenössischen Werke mir gefallen hatte. Ein weiteres in der Fußgängerzone, die über ein Buch gebeugt steht, stammte von Jürgen Ebert. Zum Schluss gab es etwas woran ich mich gar nicht entsinnen konnte, nach den über 25 Jahren, als ich als Azubine die Stadt besucht habe: ein Brunnen, bei dem der Stadtgründer Graf Bernhard in deren Mittelpunkt steht. Damit steht er in enger Verbindung zum Bürgerbrunnen bei dem er gleichwohl zu finden ist. Hier schließt sich für mich der Kreis… Höchstens bleibt die Ruine der ältesten Kirche im Lipperland, die bis zum Jahr 1222 zurückreicht. Schade ist, dass diese aus Sicherheitsgründen gar nicht betreten werden kann. Es ist ein Zeugnis, dessen Faszination man sich kaum als Beobachter kaum entziehen kann. Da könnte ich lange noch weiter schwärmen aber ich mache an der Stelle Schluss, weil es als eine Anregung für andere dienen soll! ...” mehr

Unzumutbar? 15.05.2022wolfg11

via Das Örtliche Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über Das Örtliche eingeholt.

„Freundlich, hilfsbereit, einfach bürgerfreundlich”


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