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„OP einer großen Hirnmetastase:
Normalstation: 1 Woche lag Pat. auf Normalstation. Zustand verschlechterte
sich zusehends. Auskünfte Ärzt:innen/Schwestern wurden kaum bis gar nicht erteilt.
OP (Freitag): Zwischen OP-Vorbereitung und OP krampfte Pat. Wäre OP 2 Tage früher angesetzt, wäre es wahrscheinlich vermeidbar gewesen! OP von Oberärztin Dr. Brehmer erfolgreich durchgeführt. Anruf kam prompt nach OP mit ausführlicher Auskunft. Sehr positiv.
Intensivstation: Positiv auch Ärzt:innen/Personal der Intensivstation. Jederzeit zugegen und auskunftsbereit. Man fühlte sich betreut. Wassereinlagerungen aber noch nicht behoben.
Wachstation (Donnerstag): Überraschung, keine vorherige Absprache! Nach 5 Tagen Verlegung auf Wachstation. Aussage Arzt: Pat. kann noch nicht auf Normalstation, da intensive Überwachung nötig (Herz, Lunge, Nieren). Sobald er auf Normalstation kann, Verlegung in Heimatnähe!
Freitag: Überraschung, keine vorherige Absprache! Er wurde auf Normalstation verlegt, weil Betten benötigt wurden! Betreuung mangelhaft, weil zu wenig Personal (wie überall)! Linker Arm zu stark abgebunden (Lymphdrainage), Hand aufgeblasen wie ein Ballon! Inzwischen angehendes Nierenversagen! Zustand wieder schlechter! Dabei muss er aufgepeppelt werden, damit die Bestrahlung erfolgen kann!!!
Fazit: Ohne Zusatz- oder Privatversicherung hat man in unserem profitorientierten Gesundheitssystem leider verloren! Betreuung teilweise mangelhaft. Personal kann man nicht einmal Vorwürfe machen!!!
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„Wir waren im UMM Mannheim wo eine Kinderstadion gibt wo nur Eltern rein dürfen extra schön mit Klingel
das man sich anmelden soll. So weit so gut, als wir bei unsere Tochter waren ging aufeinmal die Tür auf und es tauchte der Bruder von meiner Partnerin einfach auf! Wir fragen uns was soll das bitteschön in einer Eltern Kindstadion wo andere nicht rein dürfen! Wir meldeten es dem Personal, dem Personal sagte nur dazu was er da mache er soll doch bitte raus gehen, er wollte das meine Partnerin mit raus kommt obwohl Sie nicht wollte zwingte man Sie das Klinik Personal schaute nur zu obwohl Sie sagte das Sie nicht will. Obwohl es eine Sperre zur Aufkunft bei dem Krankenhaus gab haben die einfach die Infos heraus gegeben. Es könnte eigentlich jeder einfach reinlaufen und sich ein Kind aussuchen den es Interessiert einfach niemand dort etwas. Trauiges Bild
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„MANNHEIM
Tunesien, 18.09.2019
Bewerbung um einen Praktikumsplatz/Bundesfreiwilligendienst als Anästhesietechnische
Assistentin
Sehr geehrte Damen und Herren,
über Ihre Homepage habe ich erfahren, dass Sie einen Praktikum/Bundesfreiwilligendienst anbieten.
Im Jahr 2014 habe ich die Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistentin abgeschlossen. Nachdem ich ein paar Jahre in dieser Position gearbeitet habe und verschiedene Abteilungen durchlief, möchte ich mich persönlich und beruflich weiterentwickeln. Damit meine Ausbildung als Anästhesietechnische Assistentin in Deutschland anerkannt wir, benötige ich ein Praktikum/Bundesfreiwilligendienst, welches ich gerne in Ihrer Universitätsklinik für 12 Monate absolvieren möchte.
Als Anästhesietechnische Assistentin überprüfe ich vor der Operation alle notwendigen Geräte, bereite sie vor und stelle sie richtig ein. Ich bringe Infusionen beim Patienten an und wecke den Patienten nach der Operation wieder auf. Außerdem helfe ich dem Anästhesisten bei der Anästhesie des Patienten oder bei der Anwendung eines Lokalanästhetikums. Ich überwache und begleite den Patienten vor, während und nach der Operation. Auch bei Sprechstunden bin ich anwesend, um den Patienten zu informieren und vor der Behandlung zu beruhigen, dabei kommen mir meine Sprachkenntnisse in Arabisch, Französisch, Englisch und Deutsch sowie meine hohe Sozialkompetenz zugute. Dieser persönliche Kontakt mit dem Patienten macht die Position der Anästhesietech
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