Jürgen Böhme Tischlerei GmbH

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„Diese Firma kommt mir nicht mehr in die Wohnung. Bereits vor einigen Jahren hatten deren Fußbodenleger ihr schmutziger Wasser in unserer Badewanne entsorgt. Selbstverständlich ohne nach zu spülen. Das können ja die alten machen. Im April 2019 wurden unsere Innenraumtüren erneuert. Nach den Einbau der neuen Türen wurden einen Tag später diese neu verputzt, aber nur drei von vier Türen. Also wieder Reklamieren. Die Türschwellen waren falsch eingepaßt. also wieder reklamieren. Die Krönung am 28.8.2019 ein Anruf einer Dame,vermutlich aus dem "Hauptquartier" mal wolle einen Termin vereinbahren wegen der Kürzung der Badtüre nach einem Badumbau auf Behinderten gerechte Dusche. Auf meine Skepsis dieser Firma wegen erhielt ich die patzige Antwort, Sie können ablehnen wir haben eh reichlich Arbeit. Auf ihre Frage Herr Böhme wieviel Sterne ich vergebe, so viel Striche haben sie garnicht wie ich ihnen vergeben würde. Auf keinen Fall auch nur einen Stern. Und nochh eines Herr Böhme, hier wohnen zwar nur alte Mieter, aber nicht alle Alten sind auch verkalkt und....... , noch nicht. Aber Sie und ihre Mitarbeiter werden ja auch mal alt, vieleicht. ...” mehr

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„Ein "schöner" langer senkrechter Haarriß (ca.20-30 cm) an der Wand über den nagelneuen Fliesen im Badezimmer. Und das alles nur deshalb, weil ein "Mitarbeiter" dieses Vereins schlicht und ergreifend zu faul war, sein Werkzeug aus dem Auto zu holen. Sein Kommentar, als wir ihn gefragt hatten, ob man dazu nicht besser die Tür aushängen und einen Hammer nehmen sollte: "Wenn ich so hoch laufen muß (5.Stock/Plattenbau), lasse ich mein Werkzeug immer erstmal unten, in der Hoffnung! es nicht zu brauchen." Fazit: Schlimmere "Handwerker" hatten wir bisher noch nie. Unterste Schublade. Wir waren regelrecht entsetzt, als wir das Ergebnis dieser "Arbeit" kurz danach bemerkten. Danke Zur näheren Erläuterung: Der Typ war an der Badezimmertür zugange, vom Vermieter beauftragt. Er hatte u.a. das obere Türband wieder in die Tür einzubringen, welches etwa 1-2 cm zu weit nach draußen stand, weswegen die Tür schief im Rahmen hing und nicht richtig zu verschließen war. Jedenfalls hat er die Tür dazu nicht ordnungsgemäß ausgehängt und das Band anschließend mit einem Hammer in diese geschlagen, so, wie das jeder halbwegs geistesgegenwärtige Handwerker normalerweise getan hätte, sondern mit Ellenbogen und Handballen minutenlang so grenzdebil auf die noch eingehangene Tür eingedroschen, bis der Riß entstanden war. (Exakt hinter dem betreffenden Türband, auf der Innenseite des erst kürzlich vollkommen neu eingefliesten Bades. Die Wand ist dort knapp 4 cm dick.) Zudem war er während dieser blödsinnigen Prozedur wohl einfach zu bequem oder auch ignorant, nachzuprüfen bzw. zu bemerken, daß das Band noch fest mit der Tür verschraubt war, was ihn aber trotzdem nicht davon abhielt äußerst brutal und ohne jede gebotene Rücksicht auf das Material ausgiebigst daran herumzudonnern. Als wir irgendwann bemerkten (wir sind handwerkliche Laien), daß da etwas richtig falsch lief, boten wir ihm kurzerhand unseren Hammer an, woraufhin er die Tür aushing und damit begann das Band fachgerecht abzuschrauben, welches sich anschließend absolut leicht, mit zwei drei gezielten Hammerschlägen in das Türblatt verbringen ließ. Hätte er dies von Beginn an getan, wäre es nie zu diesem Riß gekommen. Aber dazu war er laut eigenen Angaben schlicht zu bequem. "Wenn ich so weit hochlaufen muß, lasse ich mein Werkzeug immer erstmal unten, in der Hoffnung!, daß ich es nicht brauche." - Was für eine absurde Bemerkung von einem "Handwerker"! Zur Erinnerung: Schon zu Beginn dieser unsinnigen Aktion stellten wir ihm kurz die Frage, ob man dazu nicht besser einen Hammer nähme sowie die Tür aus ihren Angeln hängen sollte. Das war seine darauf geäußerte Antwort. Nochmals Danke ...” mehr