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Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV)

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Unzumutbar? 02.01.2022Mitglied 2022

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„Sehr schlimme Erfahrungen gemacht. Als einfacher Bürger haben Sie gegen diese Behörde überhaupt keine Chance. Die Arbeit dieser Behörde sollte dringend überprüft werden. ...” mehr

Unzumutbar? 25.04.2021Bürger der BRD 10

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„Schlimme Erfahrungen mit dieser Behörde gemacht. Rückgabe vor Entschädigung, ein Verbrechen an der Ostdeutschen Bevölkerung. ...” mehr

Unzumutbar? 11.03.2021nettertyp10@aol.com

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„Man sollte die Arbeit dieser Behörde untersuchen lassen.”

Unzumutbar? 17.03.2020Ein golocal Nutzer

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Unzumutbar? 18.01.2013FalkdS

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„Update vom April 2021 Bei dem BADV (Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen) ist für die weitere Aufarbeitung politisch motivierter Adoptionen in der DDR eine zentrale Auskunfts- und Vermittlungsstelle (ZAuV) eingerichtet worden. Sie soll Anlaufstelle für Bürger sein, die den Verdacht / die Vermutung haben, dass in der DDR Adoptionen nicht wegen der Fürsorge für das Kind sondern mit politischen Motiven erfolgt sein soll. Diese ZAuV soll eine wegweiserde oder auch hilfestellende für eine entsprechende Recherche der Bürger im Sinne eines Lotsen sein. Ziel ist es, unmittelbar Betroffenen bundesweit als zentraler Ansprechpartner und erste Anlaufstelle zur Verfügung zu stehen. Das betrifft also in der Hauptsache Adoptierte, deren leibliche Eltern, Adoptiveltern, sowie Geschwistern oder sonstigen Verwandten. Hier geht es zur ZAuV (Zentrale Auskunfts- und Vermittlungsstelle - BADV) https://www.badv.bund.de › ZAuV › start Urbeitrag vom 19. Januar 2013 Die Geschichte treibt manchmal schon seltsame Blüten. So endete der I. Weltkrieg für Deutschland erst 12 Jahre nach dem Ende des II. Weltkrieges. Warum ich dazu komme, das so zu schreiben? Einfach weiterlesen... Seit Sonntag, 3. Oktober 2010 ist für Deutschland nach 92 Jahren auch der erste Weltkrieg zu Ende, jedenfalls Auslandsschulden die beiden Weltkriege betreffend. Deutschland hat an diesem Tag seine letzten Kriegsschulden (für das Deutsche Reich) bezahlt. Im Juni 2010 standen noch 75 Mio EURO offene Forderungen zu Buche. Es lief in einem Klinkerbau in Berlin-Weißensee über die Bühne, unspektakulär und ohne großes Brimborium. Das BADV (Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen) hat die letzten Auslandsschulden des Deutschen Reiches bezahlt. Sie waren ein kleiner Posten, der in dem Amt mit derzeit ca. 1.500 Mitarbeitern von einer halben Stelle bearbeitet wurde. Die letzten internationalen finanziellen Forderungen an Deutschland aus dem zweiten Weltkrieg wurden schon 1988 beglichen, da floss die letzte Rate an die USA. Dies Information habe ich aus einem Artikel von André Stahl und Georeg Ismar im Oranienburger Generalanzeiger unter der Rubrik „Nachrichten“ vom 2. Oktober 2010. Ich fand sie Wert, veröffentlicht zu werden, auch wenn ich NICHT dabei war! Die online-Veröffentlichung auf Die-Mark-Online des Märkischen Zeitungsverlages zu diesem Thema ist auch sehr interessant. Einen Hinweis auf den oben genannten Tag und Fakt habe ich bis heute (Dienstag, 5. Oktober 2010) auf der Seite des BADV nicht gefunden, offensichtlich sollte das wirklich nicht so publik werden... Die letzte Aktualisierung fand offensichtlicham 6.9.2010 statt. "Letzte Änderung: 06.09.2010" kopierte ich am 19. Januar 2013 von der betreffenden Seite das BADV Update von Dienstag, 17. März 2020 Gerade eben habe ich gelesen in einem Artikel vom 10.07.09 gelesen, dass es wohl doch noch möglicherweise nachvollziehbare Forderungen, insbeondere von Griechenland und Polen geben könnte. Näheres dazu findet ihr u. a. auch auf https://www.dw.com/de/bundestags-gutachten-zweifelt-an-nein-zu-reparationszahlungen/a-49535709 oder https://www.merkur.de/politik/reparationszahlungen-kostenhammer-fuer-deutschland-planen-polen-und-griechen-zr-12986322.html oder https://www.mdr.de/zeitreise/reparation-ddr-100.html Ich gehe davon aus, der "aktuelle weltweite Zustand der Welt" lässt das Problem erst einmal in die zweite Reihe zurück treten. ...” mehr

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