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„Herr RA Senska wurde von mir engagiert, um das Einverständnis meines Neffen für die Rückübertragung eines
irrtümlich von einem Amtsgerichtsangestellen gelöschten Nießbrauchrechts
zu erstreiten. Mein Neffe hatte die Kooperation verweigert. Was als Lapalie begann, endete im Chaos. So hat Herr RA Senska in diesem Zusammenhang eine Einstweilige Verfügung versemmelt, d. h. sie wurde wegen einer „Pflichtverletzung aus dem Anwaltsvertrag“ vom Landgericht abgewiesen und ich mußte die Kosten tragen. Bei der Klageerhebung kam es zu einer weiteren sogenannten „Pflichtverletzung aus dem Anwaltsvertrag“, die aber diesmal weit schlimmere Folgen für mich hatte: mir wurden ca. 90 % der Anwalts- und Gerichtskosten aufgebürdet, die bei richtiger anwaltlicher Vorgehensweise dem Beklagten zu Last gelegt worden wären. Am allerschlimmsten aber wiegt der Vorwurf der Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltskammer Berlin, an die ich mich mit meiner Beschwerde und zur Schlichtung meines Schadenersatzanspruches gewandt hatte, daß Herr RA Senska Gebühren doppelt abgerechnet hatte. So hat er z.B. u.a. neben der Pauschale für die Klageerhebung Gebühren für den Entwurf sowie für etliche Zeiterfassungen für klärende Telefonate
und anderes erhoben, die in der Klagererhebung bereits enthalten waren; es kam einiges zusammen, wobei man ganz sicher nicht mehr von Irrtümern sprechen konnte.
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„Herr RA Senska wurde von mir engagiert, um das Einverständnis meines Neffen für die Rückübertragung eines
irrtümlich von einem Amtsgerichtsangestellen gelöschten Nießbrauchrechts
zu erstreiten. Mein Neffe hatte die Kooperation verweigert. Was als Lapalie begann, endete im Chaos. So hat Herr RA Senska in diesem Zusammenhang eine Einstweilige Verfügung versemmelt, d. h. sie wurde wegen einer „Pflichtverletzung aus dem Anwaltsvertrag“ vom Landgericht abgewiesen und ich mußte die Klosten tragen. Bei der Klageerhebung kam es zu einer weiteren sogenannten „Pflichtverletzung aus dem Anwaltsvertrag“, die aber diesmal weit schlimmere Folgen für mich hatte: mir wurden ca. 90 % der Anwalts- und Gerichtskosten aufgebürdet, die bei richtiger anwaltlicher Vorgehensweise dem Beklagten zu Last gelegt worden wären. Am allerschlimmsten aber wiegt der Vorwurf der Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltskammer Berlin, an die ich mich mit meiner Beschwerde und zur Schlichtung meines Schadenersatzanspruches gewandt hatte, daß Herr RA Senska Gebühren doppelt abgerechnet hatte. So hat er z.B. u.a. neben der Pauschale für die Klageerhebung Gebühren für den Entwurf sowie für etliche Zeiterfassungen für klärende Telefonate
und anderes erhoben, die in der Klagererhebung bereits enthalten waren; es kam einiges zusammen, wobei man ganz sicher nicht mehr von Irrtümern sprechen konnte.
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„Ein äußerst inkompetenter 'Anwalt' aus Kundensicht. Macht erstmal einige Versprechungen, aber zeigt im
Fall keine Initiative oder Kundenorientierung. Interessiert sich auch nicht für die Situation des Kunden. Schnell ist er nur bei der Rechnungsstellung! Nicht zu empfehlen!
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„Es war ein Erlebnis was ich nie vergesse, 2 Tage vor meinem Geburtstag fahre ich vor meiner Wohnung in
den Parkhafen , kam nicht ganz mit dem Vorderteil meines Wagens rein, da re. u links 2 Autos die Einfahrt vorne verengten, das Heck stand hinten weit raus,aber immernoch in der Markierung, so konnte ich nicht stehen bleiben, der Motor war aus, da knallte plötzlich was gegen mein Auto, der Hund flog vom Beifahrersitz u ich bekam einen Schreck, ein wagen der Müllabfuhr kam gegen die Fahrtrichtung - Sonderfahrrechte- rammte mein Auto u kam 50m weitet zum stehen, Polizei kam, Schaden 4000 Euro bei mir , bei der Müllabfuhr - Alba- nichts, Ich sagte ich wollte rausfahren, weil ich unglücklich stand, wollte!! u das hat mir trotz Anwalt , das Genick gebrochen , bekam keinen Pfennig, der Anwalt war super,ich habe doch nicht gesehen was die Polizei aufnahm, dies auch nie wiederholt. Erstangaben u erster Anschein, na was soll es
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