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„als Besucher bekommt man ja einiges geboten, aber als Aussteller wird man von den Ahlers nach Strich
und Faden abgezockt, hart am Rande der Legalität. Wenn man sich angemeldet und seine Standgebühr gemäß Rechnung bezahlt hat, wird man am Eingang empfangen und bekommt die Unterlagen nur ausgehändigt, wenn man 70 € extra füt Strom bezahlt, den man nicht braucht. Dies steht nicht in den Teilnahmebedingungen und scheint illegal zu sein, die Ahlers machen es doch. Dazu wird man erpresst mit den Worten: bezahlen, sonst kein Aufbau.
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„Wer Oldtimer, deren Ersatzteile, Werkzeuge und überhaupt alles was alt ist interessant findet, der sollte
sich mal auf dem Bockhorner Oldtimermarkt umschauen.
Erst wollte ich ja nicht so recht…. Aber ich muss sagen: ich habe es nicht bereut. Der Markt ist klasse!
Das Warenangebot ist so vielfältig wie es vielfältiger nicht sein könnte. Und das Publikum nicht minder -
Menschen aus ganz Deutschland, ja aus ganz Nordeuropa, insbesondere aus den Niederlanden, Schweden und Dänemark haben den Weg hierhergefunden, um zu kaufen, zu verkaufen - und zu gucken...
Der Markt findet seit Jahren immer an einem Wochenende (Fr. – So.) im Juni auf einem riesigen Areal bei Bockhorn statt. Über 4000 historische Fahrzeuge kann man bestaunen, 1000 Stände mit Teilen vom Schraubendreher bis zum alten Nachttopf… es ist unglaublich, was man hier alles kaufen kann.
Lobenswert erwähnen möchte ich die öffentlichen Toiletten, die in einer Art großem Wagen untergebracht sind. Bei den Frauen sind ca. 10 Toilettenkabinen in so einem Wagen (von denen es mehrere auf dem Gelände gibt), die vor jeder Benutzung gereinigt werden. Soweit ich es gesehen habe, wird keine Toilettengebühr verlangt, ich habe allerdings 50 Cent in eine kleine Kasse getan, da ich angenehm überrascht war von der Gründlichkeit der Toilettenfrau.
Nicht ganz so begeistert war ich vom kulinarischen Angebot auf dem Markt. Wir haben es in gut 6 Stunden nicht geschafft, das komplette Areal zu durchstreifen, so kann ich nur für die eine Hälfte des Marktes sprechen, den wir gesehen haben. Da gab es zwei große Stände mit Getränken, allesamt Flaschenware wie Bier, Brause, Mineralwasser… Für eine Flasche alkoholfreies Bier habe ich 3 €, für eine Flasche Mineralwasser (0,33 l) 2€ bezahlt.
Des Weiteren gab es zwei Stände mit Bratwurst, Frikadellen, Kotelett, Kartoffelsalat und unbelegten Brötchen.
Wir sind nicht verhungert, aber ein Stand mit Kaffee oder Tee, vielleicht ein paar Brezen, Kuchen oder Mutzen, das wäre schon nicht schlecht. Für zukünftige Besuche weiß ich jedenfalls Bescheid, dass wir uns als Selbstversorger mit Broten, Obst und Thermoskanne im Rucksack ins Getümmel stürzen werden.
Es macht wenig Sinn hier verbal alles aufzuzählen, ein etwas intensiverer (!) Blick auf die Fotos offenbart Details, die für Kurzweil und ein Schmunzeln sorgen können und die die Atmosphäre des Marktes wiedergeben.
Zum Parken steht für NICHT-Oldtimerfahrer ein großes Wiesengelände zur Verfügung. Alles ist prima organisiert, kein Chaos. Die Parkgebühr für den Tag kostet 3 €.
Wer einen Oldtimer älter als Baujahr 1980 fährt, diesen zur Schau stellen möchte, braucht keine Parkgebühr zu zahlen und hat inklusive des Beifahrers auch keinen Eintritt zu zahlen.
Eintritt: Erwachsene 10 €, Kinder von 10-16 Jahren 5 €, jüngere Kinder zahlen nichts. Wer am Freitag den Markt besichtigen möchte, muss allerdings eine Karte für alle drei Tage mit 20 € bezahlen. Warum das so ist, kann ich weder sagen noch nachvollziehen.
Alles in allem habe ich mich prima amüsiert und hatte viel Spaß beim Fotografieren.
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Detaillierte Infos zum Oldtimermarkt sind der sehr informativen website http://oldtimermarkt-bockhorn.com/ zu entnehmen
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