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Deutsches Filmmuseum

Schaumainkai 41
60596 Frankfurt - Sachsenhausen Zum Kartenausschnitt Routenplaner Bus & Bahn
öffnet morgen um 10:00 Uhr
Telefon: 069 96 12 20-220
Gratis anrufen Chat starten
www.deutsches-filmmuseum.de
Deutsches Filmmuseum 069 96 12 20-220 Frankfurt Schaumainkai 41 60596 Sachsenhausen 4 5 16

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Öffnungszeiten öffnet morgen um 10:00 Uhr
Dienstag 10:00 - 20:30 Uhr
Mittwoch 10:00 - 20:30 Uhr
Donnerstag 10:00 - 20:30 Uhr
Freitag 10:00 - 22:30 Uhr
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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 22.05.2023Integrierender Ausländer

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Ich liebe dieses Museum! Man kann dort genau sehen wie das Filmemachen begonnen hat, und wie es durch die Jahre sich entwickelt hat. Es gibt verschiedene Exemplare von Geräte die vor ca 120 Jahre erfunden und benutzt wurden um damit Filme gemacht werden, und man kann sie auch selbst benutzen und verstehen wie sie funktionierten. Dazu kommt eine Ausstellung von Stummfilmen der 1900er Jahre die sehr interessant ist, Fotos von verschiedenen Filmen und Schauspieler die die Filmgeschichte geprägt haben, und Exemplare für Montage und Regiekunst. Hin und wieder gibt es außerdem interessante Sonderausstellungen. Ein wunderbares Museum, ziemlich groß ( 3 Etagen)! Die Kinoliebhaber werden es mögen! ...”weniger

Unzumutbar? 24.06.2019Saski07

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„Für mich als Totaler Filme Vernatiker. Ein sehr cooles Erlebnis.”

Unzumutbar? 13.01.2019Michael Z.

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„In den späten 80er und den 90er Jahren war ich mehr als einmal auch in Frankfurter Museen unterwegs. Sicherlich nicht so, wie ich es heute ...” mehr

Unzumutbar? 17.02.2017David S.

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„Actually, this place was pretty cool. The main museum is over two levels, the first being a history of film making and the second being an ...” mehr

Unzumutbar? 03.02.2017No Be

verifiziert durch Community, Foto vor Ort, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„ZUM ANLASS Auf die Idee das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt zu besuchen bin ich zugegeben nicht selbst gekommen. Vielmehr habe ich das Museum durch meine Arbeit besucht. Ich durfte an einem Samstag eine Gruppe von 9 Jugendlichen zwischen 9 und 18 Jahren dorthin begleiten, einige hatten Fluchterfahrung, andere waren Einheimische. Wir waren nur eine gute Stunde im Museum, allerdings hat das für die Aufmerksamkeit der Jugendlichen auch „dicke“ gereicht. ;-) LAGE Das Museum liegt in Frankfurt am Mainufer (Schaumainkai), unweit des bekannten Eisernen Steges. Wir sind von der U-Bahn-Station „Williy-Brandt-Platz“ in gut 5 Minuten zum Museum gelaufen. Der Weg vorbei an den neu wachsenden Wolkenkrazern und über den Main ist wirklich schön. Mit dem Auto würde ich den Weg zum Museum nicht auf mich nehmen: die Frankfurter Innenstadt ist super durch U-Bahn und S-Bahn erschlossen. Sich in dieses Getümmel mit dem Auto zu wagen, das muss man schon mögen und außerdem sind die Parkgebühren ganz schön deftig. DER ÄUSSERE EINDRUCK Von außen macht das Gebäude einen tollen Eindruck. Es ist kein riesiger Museumsklotz und man merkt schon von außen, dass die Ausstellung nicht riesig sein kann. Die Fassade mit den hohen Steinsäulen wirkt für sich, die hohen Türen sind einladend. Und natürlich ist die Lage am Mainufer einfach klasse. DER EINLASS UND DIE PREISE Betritt man das Museum, so hat man erst einmal gar nicht den Eindruck ein steriles Museum zu betreten. Gleich am Eingang befindet sich rechts ein Beamer, der eine pendelnde Kugel an die Wand projiziert, in deren Mitte man sich selbst sehen kann. Richtig gut gemacht! Links erstreckt sich der offen gehaltene Museumsladen, der mit den vielen geschäftigen Besuchern dem ganzen Raum einen belebten Eindruck vermittelt. Rechts dahinter befindet sich die Cafeteria, zu der ich leider nicht viel sagen kann, da wir hier nichts gegessen oder getrunken haben. Ich empfand sie aber als überraschend gemütlich. Hell und modern und trotz des Trubels im Laden ruhig und einladend. Die Preise waren moderat. Hier die Eintrittspreise laut Homepage: Dauerausstellung: 6,00€ / ermäßigt 3,00€ / Kinder unter 6 Jahren frei Frankfurt-Card: 3,00€ Kultur-Pass: 1,00€ Dauerausstellung mit Frankfurt-Pass: 3,00€ / Kinder 1,50€ - Toll war, dass unsere Jugendlichen mit Fluchterfahrung sogar nur 1€ bezahlen mussten. Die kostenlose Garderobe befindet sich im Untergeschoss. Für 1€ Pfand kann man seine Jacke und evtl. Taschen in einem Spint einschließen. Der Platz ist hier allerdings etwas beengt. Keine Ahnung, warum man eine Garderobe so eng bauen muss. Ein Highlight sind übrigens die Toiletten. Spiegel, Spiegel und nochmal Spiegel. Wer sein Spiegelbild nicht leiden kann, sollte also vor dem Museum nochmal schnell austreten. ;-) Lohnenswert ist zudem auch ein Blick auf den riesigen alten Gas-Filmprojektor, der vor den Toiletten ausgestellt ist. Im Untergeschoss befindet sich auch das museumseigene Kino, in dem ein eigenes Programm läuft. Wir haben kurz die Kinosessel getestet und fanden sie sehr bequem. Mehr kann ich zum Kino leider nicht sagen. Vom Keller aus geht es dann – einmal quer durchs Erdgeschoss in den ersten Stock zum Beginn der historischen Ausstellung. Für Gruppen etwas ungünstig ist hier, dass man mitten durch den Trubel des Ladens muss, so dass es nicht ganz einfach ist alle zusammen zu halten. DIE AUSSTELLUNG Die Ausstellung erstreckt sich über drei Stockwerke. In Stockwerk eins und zwei befindet sich die Dauerausstellung, während es im dritten Stock eine Sonderausstellung zu sehen gibt. Vorherrschende Farbe in der Ausstellung ist schwarz. Die Räume sind sehr dunkel. Dafür wirken die Exponate dann aber umso besser. Die Beleuchtung ist professionell und absolut gut gemacht. Die Vitrinen und Schilder sind modern. Der erste Stock beschäftigt sich vor allem mit der Geschichte des Films. Die Exponate beginnen bei den ersten bewegten Bildern, bei der Camera Obscura, die sogar begehbar ist und bei vielen alten Effektgeräten, mit denen in früherer Zeit die Faszination des bewegten Bildes vor allem auf Jahrmärkten vorgeführt wurde. Hier kann man ziemlich viel ausprobieren und testen. Im zweiten Stock geht es dann um die einzelnen Elemente eines Films: Ton, Kostüme, Storyboard, Bild und Beleuchtung. Vieles hier ist interaktiv. Man kann zur Kussszene aus Spiderman seine eigene Filmmusik unterlegen lassen oder sich im Beleuchtungsraum ins passende Licht setzen. Direkt im Eingangsraum laufen alte Filme und alte Filmmusik. Ganz nett, aber ich finde dieser Platz hätte besser genutzt werden können, da das Museum insgesamt etwas klein geraten ist. Highlight des zweiten Stocks war für mich und unsere Jugendlichen die Green Box, eine riesige grüne Fläche, durch deren Betreten man in einen Fahrstuhl, eine Mondlandschaft mit Sonnenanbeterin oder ein Unterwasseruboot projiziert wird. Ein riesiger Spaß! Das war es dann aber auch schon und genau das ist auch meine Kritik am Museum: Alles ist einfach etwas klein. Im ersten Stock sind mir zu viele alte Filmgeräte und Bildeffekte zu sehen, die Weiterentwicklung der Technik wird dagegen kaum erläutert. Der Zeitsprung aus Vergangenheit zu Gegenwart ging mir zu schnell. Und auch im zweiten Stock sind die Stationen schnell abgearbeitet. Ein paar mehr Exponate, mehr bekannte Kostüme, ein paar Hollywood-Footprints, mehr zu den bedeutendsten Filmen – das wäre das, was ich mir gewünscht hätte. Warum nicht eine paar Erklärungen zu Maskenbildnern? Eine Greenbox mit virtueller Anprobe berühmter Filmkostüme usw. Das Museum ist – so schön es ist – einfach etwas klein. Natürlich darf man dabei die Sonderausstellung nicht vergessen. Sie war zwar etwas verwinkelt, aber doch ziemlich groß. Bei uns ging es um die Kunst von Aardman. Das war schon süß gemacht, aber auch sehr speziell. Für mich ist die Sonderausstellung zwar positiv zu bewerten, dennoch kann sie nicht ersetzen, dass die Dauerausstellung einfach etwas klein geraten ist. PERSONAL Das Personal war sehr freundlich. Wir mussten in jedem Stockwerk unsere Eintrittskarten vorzeigen. Die Kontrolle erfolgte sehr freundlich und dezent. 9 Jugendliche, die sich rennend den Exponaten nähern – da können manchem Aufseher schon mal die Schweißperlen kommen. Das Personal im Filmmuseum ist damit jedoch sehr gelassen umgegangen. Auch als unsere Jugendlichen den Balkon betreten haben, um die Aussicht auf die Skyline zu genießen, erfolgte nur ein kurzer und freundlicher Hinweis bitte wieder ins Haus zu kommen und die Fenster zu schließen. Besonders positiv fand ich, dass das Personal unaufgefordert sehr anschaulich und jugendgemäß Erklärungen zu einzelnen Ausstellungsstücken wie z. B. der Camera obscura gegeben hat. BARRIEREFREIHEIT Ich denke nicht, dass die dunklen Räume für Sehbehinderte Menschen gut geeignet sind. Dafür sollten Gehbehinderte keinerlei Probleme haben. Es führen zwei Aufzüge in alle Etagen. Zur Barrierefreiheit schreibt das Museum: „Das Deutsche Filmmuseum ist für bewegungseingeschränkte Besucher/innen sowie für Gäste mit Kinderwagen über einen Fahrstuhl an der Westseite des Museums zugänglich. Durch Aufzüge im Foyer sind alle Ausstellungsetagen (1.-3. OG), das Kino im Untergeschoss sowie die Filmwerkstatt und Workshopräume im 4. OG barrierefrei zugänglich. Eine separate Behindertentoilette findet sich im Sockelgeschoss. Das Haus stellt einen Leihrollstuhl zur Verfügung. Für Besucher/innen mit einem Grad der Behinderung von 50 Prozent oder mehr gilt der ermäßigte Eintrittspreis zu den Ausstellungen des Hauses. Für eine Begleitperson ist der Eintritt frei, wenn im Behindertenausweis ein „B“ eingetragen ist.“ FAZIT Das Museum ist fein, aber zu klein. Was ausgestellt ist, ist sehenswert. Das Museum ist modern aufgemacht und man merkt, dass die Neueröffnung noch nicht allzu lange her ist. Trotzdem war es für meinen Geschmack zu wenig. Zum Film gibt es einfach mehr zu zeigen. POSITIV - Viele Exponate zum Anfassen und Ausprobieren - Moderne Aufmachung - Freundliches Personal - Greenbox zum Ausprobieren - Videoeffekt im Eingangsbereich NEGATIV - zu klein und zu wenig Exponate - Garderobe sehr beengt ...” mehr

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Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Deutsches Filmmuseum?

Die Adresse von Deutsches Filmmuseum lautet: Schaumainkai 41, 60596 Frankfurt

Wie sind die Öffnungszeiten von Deutsches Filmmuseum?

Deutsches Filmmuseum hat dienstags bis donnerstags von 10:00 - 20:30 Uhr, freitags bis samstags von 10:00 - 22:30 Uhr und sonntags von 10:00 - 20:30 Uhr geöffnet.

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