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Goethehaus Freies Deutsches Hochstift Museum

Großer Hirschgraben 23-25
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Goethehaus Freies Deutsches Hochstift Museum 069 1 38 80-0 Frankfurt am Main Großer Hirschgraben 23-25 60311 Innenstadt 4.5 5 5

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Meine Bewertung für Goethehaus Freies Deutsches Hochstift Museum

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 27.08.2022Michael Z.

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„Man schrieb den 28. August 1749 (also exakt heute vor 273 Jahren), als in Frankfurt am Main am Großen Hirschgraben dem Doktor der Rechte ...” mehr

Unzumutbar? 20.02.2022Iris B.

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„Interessante Führung durch das Goethe Haus und anschließender Besuch des Romantikmuseums.”

Unzumutbar? 09.03.2019Biorale

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„Das Goethe-Museum ist empfehlenswert beim Besuch in Frankfurt. Es berichtet nicht nur über das Leben und die Werke Goethes, sondern vermittelt auch einen Einblick, in einem solchen Anwesen aufgewachsen zu sein. Als Student ermäßigt gerade einmal 3 Euro Eintritt. ...”weniger

Unzumutbar? 21.09.2018Kulturbeauftragte

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Wie in keiner anderen Stadt war Frankfurt Main nach nur einem Aufenthalt so reich an Entdeckungen, wie in diesem Fall! Dieser und der kommende Beitrag sollen den (krönenden) Abschluss bringen, der (sehr) lange auf sich warten ließ! In den vergangenen Jahren habe ich schon (inklusive der bereits gelöschten) 100 an der Zahl veröffentlicht! Wie man erwarten kann, die persönlichen Highlight kommen zum Schluss dran! Falls sich jemand (erneut) an diesen / folgenden Beitrag „vergreifen“ sollte, das mit der einer weiteren Adresse ist aus mehreren Gründen erforderlich: bereits an der Kasse wird man gefragt, ob man eine Kombikarte haben möchte oder nur eine für das Haus (ehem. Freies Deutsches Hochstift) oder die angegliederte Goethemuseum - Gemäldegalerie (die ich im Anschluss bewerten möchte) sich anschauen möchte. Diese werden an den jeweiligen Zugängen auch kontrolliert, was auch meine Entscheidung um so mehr verstärkt! Allgemein zu sagen ist, dass das einstige Wohnhaus der Familie Goethe nicht barrierefrei erreichbar ist! Darauf wird auch auf der HP hingewiesen. Auch, wenn der Andrang recht ordentlich gewesen ist, hatte ich den Eindruck im Laufe der Besichtigung, dass es sich irgendwie auf die einzelnen Räume hinterher verteilt hatte. In den Räumen selbst wird weitgehend auf lange Erläuterungen verzichtet, nur wenige Tafeln weisen dort auf die Besonderheiten hin, die sich jeweils dort befinden. Falls es einem nicht ausreichen sollte, kann man gegen Gebühr sich einen Audioguide ausleihen. In regelmäßigen Abständen werden auch Sonderausstellungen abgehalten, auf die ich aber beim anderen Teil (in dem es untergebracht ist) zu sprechen komme. Für das gebotene halte ich die hier verlangten 7 € als recht günstig, erst recht im Vergleich zu den „überschaubaren“, die mir nicht gefallen hatten und deutlich teurer gewesen sind! Ausführlich In Frankfurt kommt man an dem berühmtesten Sohn – Johann Wolfgang von Goethe nicht vorbei. Sein langes Leben kann man, aus verschiedenen Seiten betrachten, sodass es mir diesen besonderen Stellenplatz ihm widmen möchte. Auch wenn es sich um mein 2100. Beitrag möchte ich mich auch an dieser Stelle nicht mit dem großen Dichterfürst messen und daher kommt die Bewertung in „Normalform“ daher! Alles andere wäre nur Dilettantismus und somit nicht angebracht! Goethe, ein Name, der in die Weltliteratur eingegangen ist, wie kaum ein anderer, bis heute eine besondere Anziehungskraft besitzt, die sich auch an der Zahl (nicht nur ausländischer) Besucher absehen läßt. Wenn man vor dem Gebäude steht, hat man schon den Eindruck, dass es sich um einen Barockbau handelt. Dort erblickte einst Johann Wolfgang am 28 August 1749 geb. um Punkt 12 Mittag das Licht der Welt. Nur ein gemalter Blumenkranz weist auf diese Stelle hin. Doch so richtig betrachtet, ist das alles nur eine (sehr schöne) Illusion, denn wie die meisten anderen Häuser auch – wie etliche male zuvor schon festgestellt, lag dieses weitgehend in Trümmern! Eine Bombenreiche Nacht am 22. März 1944 war schuld daran. Auf insgesamt 4 Ebenen ist das Anwesen, das bereits Goethes Oma - Cornelia Goethe (1668-1754) 1733 als ihr Witwensitz gekauft hatte. Das ehem. Kloster am Hirschgraben hat eine bewegten Geschichte hinter sich, in der es 1590 errichtet worden ist. Das gleiche gilt auch für die Zeit nach dem Ableben von ‚Aja‘ - seiner Mutter, die das Haus bis 1795 bewohnt hatte. In der Trägerschaft und Gedenkstätte existiert es (ebenfalls nach mehreren Besitzerwechseln) seit 1863, auch wenn die erste Ausstellung tatsächlich erst 1881 stattgefunden hatte. Man wird in den Räumen in eine Zeit „entführt“, die der Dichter selbst in seinem Werk „Wahlverwandtschaften“ bestens skizziert hatte. Dieses diente auch als Vorlage, wie sie im einzelnen auszusehen haben. Es sind „große Fußspuren“, auf denen man da wandelt. Als Museum wurde das ganze aber erst 1997 in seiner heutigen Form wiedereröffnet! In vielen der Räume ist schon reichlich Phantasie angesagt, denn die Möbel sind zwar aus der Zeit, doch in den seltensten Fällen jene, die der Familie Goethe gehört hatten. Da finde ich die Gemäldegalerie als Ergänzung wirklich eine enorme Idee zur Vervollständigung des Ganzen! In jeder Ebene gibt es 4-5 kleine Räume, die von einem gemeinsamen Vorraum / Treppenhaus betreten werden können. So wie ich feststellen konnte, die meisten BesucherInnen steuern gezielt das sog. „Geburtszimmer“ im 2. OG an, trotz der Tatsache, die ich anfangs angeführt habe. Wie so oft gibt es aber keinen „Beweis“, dass es sich bei der Überlieferung um eine „Legende“ handeln könnte. Für mich als Bibliophile war es eher die (kostbare) Sammlung am anderen Ende der gleichen Etage es eher gewesen. Es vermittelt schon ein wenig den Eindruck, dass ein ehemaliger Hausbewohner nur kurzfristig diesen verlassen hätte, um dann weiterhin sich in die aufgeschlagenen Bände sich vertiefen zu können. Man weiß es schon selbst, dass das nur ein Trugbild ist, doch die Vorstellung gefällt einem irgendwie schon ;-)! Was mir persönlich weniger gefallen hatte, war dass bei einem weiteren Raum in der dortigen (privaten) Gemäldesammlung nur ein unhandlicher (laminierter) Bogen zur Verfügung stand, der bei tieferem Interesse nur wenige Eckdaten geliefert hatte… Das kenne ich von dem gleichnamigen Museum in unserer Stadt deutlich besser. Das nur am Rande erwähnt, alles andere wäre Meckern auf hohem Niveau! Unter den 15 Räumen (inkl. Küche) wird auf der HP auf einen erst gar nicht eingegangen, auch wenn dieser mir besonders gut gefallen hatte: das Gartenpavillon. Es ist eine besondere Zeitreise, wenn man erstmals das Haus in der kleinen Hirschgasse betritt. Wie man es sich denken kann, ist es ein Domizil für einen der einflussreichsten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte, sondern auch ein Spiegelbild einer spannenden Epoche in der Johann Wolfgang hier verbracht hatte. Bei der Länge, die ganzen Details, die mein Interesse besonders geweckt hatten, noch zusätzlich einzugehen, das hätte nicht nur buchstäblich den „Rahmen“ gesprengt. Da verweise ich gerne auf die hier hinterlegte HP, auf der ich einige der Daten entnommen habe. Hoffe, dass es zu einem Besuch angeregt hatte und verbleibe eure Kulturbeauftragte, die (endlich) ihren absoluten Favoriten (zum Teil) vorgestellt hatte! Weitere Ausführungen im Anschluss! ...” mehr

Unzumutbar? 11.06.2018Mike C.

via yelp Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über yelp eingeholt.

„It's 5 euro to enter. I would recommend getting the audio guide too for 3 euros. Nice 4 story house with paintings, clocks, furniture and ...” mehr

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Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Goethehaus Freies Deutsches Hochstift Museum?

Die Adresse von Goethehaus Freies Deutsches Hochstift Museum lautet: Großer Hirschgraben 23-25, 60311 Frankfurt am Main

Wie sind die Öffnungszeiten von Goethehaus Freies Deutsches Hochstift Museum?

Goethehaus Freies Deutsches Hochstift Museum hat montags bis samstags von 10:00 - 18:00 Uhr und sonntags von 10:00 - 17:30 Uhr geöffnet.

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