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Hansestadt Herford

Rathausplatz 1
32052 Herford - Innenstadt Zum Kartenausschnitt Routenplaner
Geöffnet bis 12:30 Uhr
Telefon: 05221 1 89-0
Gratis anrufen
http://www.herford.de
Hansestadt Herford 05221 1 89-0 Herford Rathausplatz 1 32052 Innenstadt https://102m.de/02/1132/0322/522101/I_522101_P_935576586_L_0001009749_1.jpg 3 5 6

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Dienstleistungen/Services: Dienstleistungen/Service, Verwaltung, Stadtverwaltung, Rathaus, Stadt, Hansestadt, Bürgermeister, Bürgerberatung, Bürgerservice, Touristeninformation, Jugendamt, Bauamt, Sozialamt, Ordnungsamt, Friedhofsamt, Stadtkasse, Wirtschaftsförderung, Ausländeramt, Denkmalschutz, Wohnung, Wohnungsamt, Wohngeldstelle, Grundsicherung, Kommunalarchiv, Abfallentsorgung, Ausweise, Hochbauamt, Sportamt, Tiefbauamt, Umweltamt, Vermessungsamt, Wahlamt, Integration
Öffnungszeiten Geöffnet bis 12:30 Uhr
Montag 08:30 - 12:30 Uhr
Dienstag 08:30 - 12:30 Uhr
Donnerstag 08:30 - 12:30 Uhr, 14:00 - 16:00 Uhr
Freitag 08:30 - 12:30 Uhr
Freitext
Die Hansestadt Herford sorgt mit ihren zahlreichen Einrichtungen dafür, dass sich ihre Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen und Anlaufstellen haben, die ihnen bei ihren Anliegen und Problemen behilflich sind. Herford hat eine bürgerfreundliche und serviceorientierte Stadtverwaltung. Dazu gehören u.a. die Bürgerberatung, die Bauabteilung und das Jugendamt.<br>In der Touristeninformation erfahren Gäste Wissenswertes über Herford und seine Sehenswürdigkeiten. Touristen können hier Hotels oder auch Stadtführungen buchen.<br>Herford ist eine grüne Stadt mit schönen Parks. Gepflegt werden sie von der Grünflächen-Abteilung. Für ein breites Sportangebot mit modernen Sportstätten sorgt die Sportabteilung der Stadtverwaltung in enger Zusammenarbeit mit den heimischen Vereinen. <br>Selbstverständlich steht die Hansestadt Herford für eine umfassende Wirtschaftsförderung, um den Standort langfristig für Unternehmen und Investoren attraktiv zu machen. <br>In Verbindung mit einer modernen Stadtentwicklung, die auch den gesellschaftlichen und ökologischen Bereich umfasst, bleibt die Stadt Herford auch in Zukunft eine überaus lebenswerte und erfolgreiche Stadt.<br>

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golocal (4)

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 01.04.2023Julia WernerWl81

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Die Dame am Empfang (Frau Reger) sehr unverschämt, unhöflich und unprofessionell. ALLES in allem für ein Begrüssungspersonal eines Kreishauses vollständig ungeeignet. Ich habe noch nie so ein arrogantes und gehässiges Verhalten gegenüber den Besuchern erlebt. ...”weniger

Unzumutbar? 06.04.2021askari27041

via Das Örtliche Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über Das Örtliche eingeholt.

„Lange Wartezeit dann aber doch zielführende Auskunft erhalten gerade noch befriedigent.”

Unzumutbar? 22.02.2021dyckw691

via Das Örtliche Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über Das Örtliche eingeholt.

„1980 war Herford noch eine schöne Stadt mit vielen schönen Geschäften heute oder seit 1990 ist Herford immer noch Durchgangslager der Alte Markt hat sich so zum Nachteil geändert die guten Geschäfte schließen und was wird eröffnet Shisha Buden Dönerläden Pizza Läden die Stadt besteht zur Hälfte nur noch aus Fressbuden ich komme mir vor als wenn ich in Istanbul bin überall nur Dreck auf den Straßen darum bin ich auch vor 20 Jahren aus Herford weggezogen kein vernünftiger Einkaufsladen mehr nur noch Ramsch Buben das ist einfach nur traurig was aus der rot geworden ist kein vernünftiges Hallenbad kein vernünftiges Freibad mehr einfach nur traurig und die Hallenbäder die jetzt da sind kann sie kaum noch ein Mensch leisten der Bürgermeister sollte wirklich mal nachdenken ob er dich etwas ändern müsste um wieder vernünftige Geschäfte ansässig zu machen und auch Freizeit Angelegenheiten für Leute die nicht so viel Geld haben ...”weniger

Unzumutbar? 08.01.2017Kulturbeauftragte

verifiziert durch Checkin, Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Bereits 2015, als wir OWL erkundet hatten, machten wir während der Tour einen Stopp in Herford. Beim betrachten der Motive auf den Magneten und den Postkarten, die ich haben wollte, fiel mir auf, dass ich trotz vor ca. 15 Jahren dort mal gewesen war, viele der abgebildeten Sehenswürdigkeiten noch nicht kannte. Wenn ich ehrlich sein sollte, mir fiel nicht mal ein, wie die tolle Kirche hieß, die ich besichtigt habe :-(. Da nützt nichts, irgendwann komme ich sicherlich erneut hierher. Im Herbst stand mir definitiv nicht mehr der Sinn danach, sodass (vorläufig) nur ein (weiterer) Vorsatz gefasst wurde, ohne es auf einen bestimmten Zeitpunkt ins Auge zu fassen. Die Monaten flogen gerade zu schnell ins Land und eines schönen Frühlingstages war es endlich soweit: Fahrkarte gekauft und los geht’s zu der einstigen Hansestadt Herford. Für uns war es mit einer recht kurzweiligen Anreise (etwas mehr als 2 h) sind wir am dortigem Bahnhof (Beitrag folgt noch) angekommen. Im Vorfeld habe ich bereits in Erfahrung bringen können, dass die Touristeninformation erst in der Altstadt zu finden ist (wie bereits beschrieben), also nicht wie hin! Wir sahen erstaunt, wie gut alles hier ausgeschildert ist, sodass auch noch im Vorbeigehen einige der besonderen Gebäude (die ich bereits zum Teil hochgeladen habe) entdeckt habe. Wenn man sich die Geschichte der Stadt ansieht, wird erkennen, dass sie, bereits am Namen ersichtlich ist, dass es sich um einen alten Wirtschaftsstandort handelt, der enge Kontakte mit der “Hanse” gepflegt hatte. Das ist aber nur ein Teil des Medaille, denn daneben gab es auch den sog. “Stiftsbezirk”, der über ca. 800 Jahre hinweg, allein dem Kaiser unterstellt war. Die hochadeligen Äbtissinen haben über Jahrhunderte hinweg, auch wenn die kirchliche Machtstruktur sich seit der Reformation geändert hatte, die Geschicke dieses Bereichs gelenkt. Die Spuren des einst geistigen Lebens sind noch bis heute sichtbar. Mehr dazu aber an der passenden Stelle (Marienkirche). Was uns heute ein wenig irritiert hatte, war der Umstand, dass ein Teil des historischen Stadtkerns nicht als solcher bezeichnet worden ist, sondern den Namen “Neustadt” trug. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte bereits um 1220, außerhalb dieses Bereichs sind nur die heutigen Stadtteile Odenhausen und Radewig älter! 1643 wurden diese miteinander verbunden. Bei unserem Rundgang fielen uns die vielen historischen Bauten auf und dennoch ist Herford zu den historischen Stadtkernen in NRW gezählt, was wir eigentlich sehr schade finden. Wie so häufig teilen sich die einzelnen Bereiche der Innenstadt nach den verschiedenen (vor allem evangelischen) Kirchen auf. Dazwischen aber auch wunderschöne Fachwerkhäuser und Plätze mit tollen Bildmotiven. Erwähnenswert ist auch, dass “Hansestadt” erneut erst 2014 als Zusatzbezeichnung hinzugenommen wurde. Das Stadtbild als solcher wird darüber hinaus durch den Verlauf der Werre und des Grabens bestimmt, dem wir über die Enge der historischen Plätze und Gassen hinaus gefolgt sind. Dabei haben wir (dank des Plans der Touristeninformation) mehr entdeckt, als ich vorgenommen habe. Dabei ist der “Promi” aus grauen Vorzeit des Frühmittelalters völlig entgangen... Es handelte sich um den Gegenspieler Kaiser Karls des Großen, dem “Sachsenherzog” Widukind, der im 19. Jahrhundert als eine Bronze zu Pferd errichtet worden ist. In Herford ist uns ebenfalls aufgefallen, dass die Kontraste zwischen der Moderne und der Vergangenheit fast allgegenwärtig ist, wie ich an einigen Stellen bereits vorgestellt habe. Jede Epoche seit dem Mittelalter hat ihre Spuren hier hinterlassen: alte gotische Kirchen unter anderem die Jakob-, Marien- oder die Johanneskirche. Unweit des Stiftsbezirks liegt übrigens auch einer der ältesten Fachwerkhäuser Westfalens, das weitaus bekannter unter der Bezeichnung “Kornhaus”, seine Erwähnung findet. Wer sich genauer weiter umschaut, erspäht modernes, das an die Vergangenheit anknüpft: hier eine (Fürst)Äbtissin, dort die Personifikation der Hanse, sowie bildhafte Darstellung des einstigen Machtbereichs im Modell, sowie alte Brunnen, die bisweilen Zweckentfremdet werden... Auch, wenn die zeitgenössische Kunst nicht wirklich zu unseren Favoriten zählt, darf die “Marta” nicht unerwähnt bleiben. Es ist das weit über Grenzen Herfords bekannte Museum für aktuelles Design und Kunst. Das Gebäude an sich ist auch schon ein architektonisches Highlight in dieser überschaubaren Stadt, das man sonst nicht vermuten würde. Das besondere dabei ist, dass es von dem Stararchitekt Frank Gehry entworfen und am 7. Mai 2005 eröffnet worden ist. Für uns war es eine spannende Entdeckungsreise, die viel zu früh zu Ende gehen musste... Es war sicherlich nicht das letzte mal, dass wir diese ungewöhnliche Ort besucht haben und Gründe gibt es schließlich mehr als genug, nicht nur die, die ich bisher aufgezählt habe! Es ist definitiv schon jetzt unser Favorit, trotz der geringen Zeit, die uns zur Verfügung stand. Falls sich das ändern sollte, kommt der fehlende Stern auch noch hinzu! ...” mehr

Unzumutbar? 13.04.2016Ein golocal Nutzer

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„Schnelle Beratung, keine langen Wartezeiten.freundliche und kompetente Mitarbeiter. Kostenpflichtige Parkplatze direkt vorm Rathaus, 20 Minuten gratis parken. Das Standesamt ist auch ganz ansehnlich, wir wurden hier nett empfangen und es wurde sich schnell um unsere Anliegen gekümmert. ...” mehr

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05221 189-0, +49 5221 189-0, 052211890, +4952211890

Häufig gestellte Fragen

Welche Leistungen und Services bietet Hansestadt Herford?

Hansestadt Herford bietet Dienstleistungen/Service, Verwaltung, Stadtverwaltung, Rathaus, Stadt, Hansestadt, Bürgermeister, Bürgerberatung, Bürgerservice, Touristeninformation und Jugendamt an.

Wie lautet die Adresse von Hansestadt Herford?

Die Adresse von Hansestadt Herford lautet: Rathausplatz 1, 32052 Herford

Wie sind die Öffnungszeiten von Hansestadt Herford?

Hansestadt Herford hat montags bis dienstags von 08:30 - 12:30 Uhr, donnerstags von 08:30 - 12:30 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr und freitags von 08:30 - 12:30 Uhr geöffnet.

Was denken Internetnutzer über Hansestadt Herford?

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