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„Ein Besuch in der Heidegaststätte "Am Königsee" ist ein wahrer Genuss, den meine Partnerin und ich in
vollen Zügen auskosten konnten. Die Gastgeber waren absolut freundlich und gaben uns wertvolle Tipps, die unser Erlebnis noch bereicherten. Das Essen war köstlich und die Preis-Leistung verhältnismäßig sehr gut. Es ist sicher, wir werden diese gastliche Oase erneut besuchen und die Zeit erneut genießen. Von dem Moment an, als wir gestresst und müde ankamen, konnten wir uns völlig entspannen und die Tage vollkommen abschalten und genießen. Besonders hervorheben möchten wir die Herzlichkeit, mit der wir begrüßt wurden - es passte einfach alles super zusammen. - Frank Schaumann & Janetta Schleswig-Holstein
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„Die Heidegaststätte ist einst ein Ort der Freundschaft und des friedlichen Zusammenseins unter Campingfreunden
gewesen. Mit dem Personalwechsel hat sich jedoch alles verschlechtert. Es herrscht ein Klima der Unruhe und der Missstimmung, das sogar soweit reicht, dass ein Platzwart einen Rentner angegriffen hat.
Die Rezeption ist weniger einladend als kontrollierend. Statt mit einem Lächeln werden Besucher mit einer Forderung von 1,00€ begrüßt. Die vermeintlich hochmoderne Schrankenanlage ist leider ein weiterer Dorn im Auge, da sie unzuverlässig funktioniert und sogar Autos beschädigt hat. Leider wird niemand für den entstandenen Schaden verantwortlich gemacht.
Was den Spielplatz und den sogenannten Strand betrifft, lässt der Zustand zu wünschen übrig. Es ist traurig zu sehen, wie diese einst belebten Orte vernachlässigt und verfallen gelassen wurden. Auch die Anzahl der Dauercamper hat drastisch abgenommen.
Auffällig ist ebenso der Rückgang der jungen Camper, die, so scheint es, wegen angeblicher Lautstärke verjagt wurden. Persönlich kann ich diese Behauptung nicht bestätigen.
Ein kleiner Lichtblick bleibt die umliegende Natur, die hervorragende Möglichkeiten zum Pilzesammeln bietet. Aber im Großen und Ganzen ist die Heidegaststätte nicht mehr der Ort, der sie einmal war. Vielleicht sollten Sie sich selbst ein Bild davon machen - oder lieber nicht.
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„Ich kenne diese Gaststätte schon mein halbes Leben lang. Vom ersten Zeltplatzbesuch am Königsee 1981
bis zum heutigen Tag mit ausgedehnten Spaziergängen in der Natur, wenn das Wetter mitspielt. Regen hatten wir ja gestern genug. Man entdeckt immer wieder Neues, lieben jedoch das vertraute im 80iger Charme. In einer kleinen Weihnachtsrunde haben wir gut gespeist 2 x Roulade mit den beiden "Klecksen" Rotkraut und Grünkohl (wenn Gast sich nicht entscheiden kann) so wie die Gans- und das Wildgericht. Lecker. Danach hatten wir einen lecker Eisnachtisch. Alle sind satt geworden und es hat allen geschmeckt, als wenn Oma gekocht hätte. Die Bedienung war überaus freundlich, wie auch der Empfang an sich. Wir wurden als Gäste sehr herzlich begrüßt. Wer die Ostalgie liebt, ohne Übertreibungen die die Neuzeit so mitbringt, wird sich hier sehr wohl fühlen. Ich feiere jeden Besuch hier und wir kommen mit allen verfügbaren Generationen gerne wieder. Nächsten 1. Weihnachtsfeiertag gerne wieder.
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„sprachlos darüber, was wir hier erlebt haben. Habe zwei Doppelzimmer reserviert. Auch über Email bestätigt,
eine Woche vorher. Komme an, die Betreiberin sieht uns (mich, meinen marokkanischen Freund, dessen Bruder und einen Freund) und plötzlich heißt es: Wir haben nur noch ein Doppelzimmer. Vernünftiges drüber reden nicht möglich. Keine Entschuldigung, nix. Wir nehmen das hin, damit wir unseren geplanten Ausflug trotzdem machen können, es ist Feiertag und wir haben keine Chance schnell was anderes zu mieten...Und merken erst am nächsten Tag: Es sind doch noch andere Zimmer frei...
Nach unserem Ausflug wollen wir uns abends am Herbstfeuer, das die Pension veranstaltet aufwärmen. Nach 5 Minuten fällt schon ein Satz mit "88" und wir gehen lieber, bevor die Stimmung noch feindseliger wird. Wir verbringen den Abend in völliger Dunkelheit auf dem Hof der Pension, trinken unser Bier, fühlen uns sowas von behandelt wie der letzte Dr...
Am Morgen hört eine Freundin, die drin beim Kaffee sitzt, während wir draußen auf dem Hof stehen von Chefin und Personal dann noch sowas wie: "Mach die Rollläden runter, damit wir die Ausländer nicht sehen müssen. Schlimm, wenn solche in "unser" Land kommen.."
Wer hier her kommt und denkt auf gastfreundliche Menschen zu treffen, die einen weltoffenen Campingplatz mit Pension und Gaststätte in toller Landschaft betreiben, wird
merken: Alles was in Sachsen Anhalt und Sachsen über Nazis auf dem Land berichtet wird, stimmt hier schmerzlich.
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