5 Tipps für bessere Online-Werbung
Das können Sie beachten!
Das können Sie beachten!
Wer neue Kunden für sein Unternehmen erreichen oder insgesamt bekannter werden möchte, kommt um das Thema Online-Werbung irgendwann nicht mehr herum. Unter dem Begriff „Online-Marketing“ tummeln sich unzählige Möglichkeiten, um Nutzer im Internet von Produkten und Dienstleistungen zu überzeugen und an Bekanntheit zu gewinnen. Wir geben fünf Tipps, wie Sie bessere Online-Werbung betreiben können.
Online-Marketing ist ein Begriff, der in den vergangenen Jahren an Bekanntheit und Bedeutung gewonnen hat. Damit ist im Grunde jede Maßnahme im Internet gemeint, die dazu dient, Marketingziele eines Unternehmens zu erreichen. Durch zahllose Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram, Pinterest, Twitter oder auch Netzwerke wie Xing oder LinkedIn, stehen Unternehmen vor einem Berg von Möglichkeiten, um Werbung zu betreiben. Aber nicht jede Maßnahme kann Sinn für das eigene Unternehmen machen. Mit unseren fünf Tipps kann der Blick für die richtige Werbemöglichkeit jedoch geschärft werden.
Verschaffen Sie sich zunächst einen detaillierten Blick darüber, was Sie bereits für Ihr Unternehmen an Marketingmaßnahmen in die Wege geleitet haben. Verfügen Sie über eine Website oder eine Facebook-Seite? Haben Sie vielleicht schon einen digitalen Eintrag in einem Verzeichnisdienst wie Das Örtliche? Eine detaillierte Auflistung dieser Informationen kann Ihnen dabei helfen, einen Überblick zu bekommen, was Sie bereits für Werbung gemacht und welche Optionen Sie noch gar nicht genutzt haben.
Ziele helfen dabei, die Online-Kanäle des Unternehmens besser zu nutzen. Ein Ziel für Facebook kann sein, neue Kunden zu akquirieren. Das Ziel kann aber auch sein, dass Sie Facebook dazu nutzen, neue Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen. Für Restaurants kann es zum Beispiel sinnvoll sein, Neuerungen auf der Speisekarte oder besondere Angebote zu zeigen. So tragen Sie Ihr Angebot nach außen, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen. Wenn Sie für jeden Kanal eine Zielformulierung erstellen, z. B. „Die Kunden sollen schnell und ohne Umstände das Angebot einsehen können“, dann kann das dabei helfen, der Website, den Social-Media-Kanälen oder auch der Printwerbung verschiedene Rollen zuzuordnen.
Wenn Sie zum Beispiel Lifestyle-Produkte vertreiben, können Sie über Instagram oder Pinterest als optimale Werbekanäle nachdenken, denn hier zählen schöne Bilder, um Nutzer zu erreichen. Im Unternehmensprofil verlinken Sie dann beispielsweise auf den Online-Shop oder zu Ihrer Web-Adresse, damit Kunden Sie erreichen können. Auf Facebook kann daneben sehr gezielt Werbung an bestimmte Zielgruppen versendet werden. Der Vorteil ist hier, dass Sie die Standorte oder das Alter der Nutzer eingrenzen können, die die Werbung sehen sollen.
Finden Sie den richtigen Marketing-Mix und nutzen Sie nicht alle Kanäle gleichzeitig. Wenn Sie eine Website, einen Facebook-Kanal und einen Online-Eintrag in Das Örtliche haben, dann reicht das für den Start aus. Ihre Strategie könnte lauten, dass Sie bei Facebook über neue Produkte und Angebote informieren und dann auf den Onlineshop auf der Website verlinken. Der digitale Eintrag im Verzeichnis kann ebenfalls dazu genutzt werden, Angebote zu kommunizieren oder Termine bei Ihnen zu buchen (z.B. bei einem Restaurant). Im nächsten Schritt könnten Sie dann darüber nachdenken, in der Tageszeitung Werbung zu schalten und dort auf die Kanäle zu verweisen – so ergänzen Sie Print mit Online.
Wenn Sie zum Beispiel mit Facebook-Werbung beginnen möchten, starten Sie mit einem kleinen Budget für Ihre Werbeanzeigen, um diese zu testen. Lassen Sie die Werbung eine Weile laufen, sie wird voraussichtlich nicht am ersten Tag tolle Ergebnisse erzielen, sondern erst auf Dauer. Kontinuität ist hier das Stichwort! Testen Sie die Anzeige zum Beispiel für drei Monate. Facebook bietet Ihnen jederzeit die Möglichkeit, die Ergebnisse einzusehen und zu optimieren.
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