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#AbkühlungmitÖ: Typen, die man im Freibad oder am Badesee trifft

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eingestellt am 30.07.2020

Teil 2

Es gibt ihn überall: Diesen einen Typ von Mensch, den man auf der Liegewiese, am Beckenrand oder auf dem Sportplatz sieht. Alles, was man dafür tun muss, ist einen Badesee oder ein Freibad aufzusuchen. In unserem Teil 2 von „Typen, die man im Freibad oder im Badesee trifft“ stellen wir Euch weitere Badbesucher vor, die jeder schon mal am Badesse oder im Freibad gesehen hat:

Der Hobby-Bademeister

Es sind diejenigen, die für Ordnung im Bad sorgen. Nein, nein, nicht der, der „Lifeguard“ auf seinem Shirt stehen hat. Es sind die „Hobby-Bademeister“, die den Überblick im Bad oder am See haben. Sie kümmern sich, wenn es Stau an der Rutsche gibt, sie lösen Konflikte am Sprungturm und sie haben die Schwimmanfänger im Blick. Gerne weisen sie auch darauf hin, wo die Schlange an der Pommesbude endet. Wo sie sind, da werden die Regeln befolgt!

Die „Vom-Beckenrand-Schwimmer“

Dieser Typ macht genau das, was unser „Hobby-Bademeister“ gar nicht gerne sehen würde. Sie halten sich nicht an Regeln, sie stellen sich nicht an der Schlange für den Sprungturm an und sie warten auch nicht bis auch die letzten Freischwimmer aus der Bahn sind. Es sind die „Vom-Beckenrand-Springer“, die ohne Rücksicht ins kühle Nass springen und vielleicht den ein oder anderen bösen Blick dafür kassieren. Was zwar nach Spaß klingt, kann jedoch auch gefährlich sein: Also immer auf die Wassertiefe achten, liebe Springer!

Der „1.000 Meter-Schwimmer“

Während die einen einfach nur ihren Spaß im Bad oder am See wollen und im Wasser rumtollen, gibt es eben auch die, die den Badaufenthalt zu einer sportlichen Herausforderung machen. Es sind die „1.000 Meter-Schwimmer“, die den Satz „Ich ziehe nur mal kurz eine Bahn“ soweit ausdehnen, dass sie stundenlang im Wasser sind. Man erkennt sie meistens daran, dass sie ihr passendes Equipment dabei haben: Taucherbrille und Badekappe!
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