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Handy, MP3-Player & Co. – Schutz vor Sonne, Sand und Wasser im Freibad

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Handy & Co. im Freibad -  eingestellt am 27.06.2013

Mit dem Handy ins Freibad

Sonnenschutz fürs Handy
Jetzt im Sommer gehören neben Sonnenmilch, Badehandtuch, einem guten Buch und viel Sonne auch das Handy bzw. Smartphone und ein MP3-Player zu einem perfekten Strandtag am Badesee. Doch wer im Freibad elektronische Geräte dabei hat, muss sich gut vorbereiten. Auf die empfindliche Elektronik von Mobiltelefonen oder MP3-Playern wirken Hitze und Feuchtigkeit am Baggersee besonders aggressiv. Gerade deshalb sollten Badegäste Schutzmaßnahmen vor Sonne, Sand und Wasser ergreifen. Sonst ist es schnell vorbei mit telefonischen Verabredungen, entspanntem Musikhören oder dem Surfen im Internet. Damit der Badeausflug auch für das Handy gut ausgeht, helfen einige einfache Tipps.

Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden
Die Sonne am Baggersee kann zur Überhitzung des Mobiltelefons oder iPods führen. Man sollte immer darauf achten, dass die Geräte keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Zu viel Hitze schadet den empfindlichen Flüssigkeitskristallen in den Displays und Akkus, deren Laufzeit sich spürbar verkürzt. Um elektronische Geräte gegen Sonneneinstrahlung zu schützen, sollte man sie im Strandbad daher lieber in der Tasche verstauen.

Wasser gefährdet die Handynutzung
Der Sprung ins kühle Nass im Freibad ist für die Badegäste ein erfrischendes Erlebnis, für elektronische Geräte aber, stellt Wasser eine echte Gefahr dar. Ist zum Beispiel das Handy nass geworden, darf es nicht angeschaltet werden, denn es droht ein Kurzschluss. Ist doch einmal Wasser in das Gerät gelangt, sollte der Akku sofort entnommen werden. Im Anschluss trocknen Akku und Handy am besten getrennt an der Luft. Auch hier gilt also: Die Geräte immer gut einpacken, am besten in wasserdichte Schutzbeutel oder in die passende Schutzhülle für den jeweiligen Apparat. Um ganz sicher zu gehen, bieten viele Freibäder ihren Gästen Schließfächer für die Aufbewahrung von Wertgegenständen an – das schützt dann auch nicht nur gegen Feuchtigkeit sondern auch gegen Diebstahl. Schwimmgäste im Dante-Freibad in München können ihr eigenes Gepäckfach für die ganze Freibadsaison mieten und das Freibad Ottmannshausen in Berlstedt in Thüringen beispielsweise bietet seinen Badegästen sogar die kostenlose Nutzung von Schließfächern an.

Sand blockiert die Tastatur und zerkratzt das Display
Am Strand im Freibad gerät häufig Sand in Handy, iPod und Co. Er stört die Mechanik und kann die Tasten blockieren oder die Ladeverbindungen verstopfen. Ein feiner Pinsel oder ein leicht feuchter Schwamm können helfen, die Körner wieder zu entfernen. Gut geeignet ist zum Beispiel auch ein Zahnstocher.
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