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Walchstadt am Wörthsee
Informationen zum Walchstadt am Wörthsee
Alle Informationen rund ums Baden in Walchstadt
In Walchstadt gibt es eine Liegewiese, die sich gut für Familien eignet.
Neben dem Kiosk Rossschwemme befindet sich ein Spielplatz und der Zugang zum Wasser ist flach. Bäume spenden Schatten und es gibt Parkplätze und Toiletten.
Für aktive Badbesucher und -besucherinnen gibt es einen SUP Verleih. Für die, die es eher ruhiger angehen lassen wollen, bietet sich die Möglichkeit, sich mit einem Buch aus dem Bücherschrank zu entspannen.
Walchstadt:
Urkundlich erwähnt ist Walchstadt erstmals im Jahr 1325 anlässlich des Verkaufs von Einkünften im Ort durch Otto von Greifenberg an den Münchener Bürger Konrad Hübschwirt. Wie in Etterschlag waren die Herren von Greifenberg im 14. Jahrhundert auch in Walchstadt die größten Grundherren mit einem eigenen Dorfgericht. 1380 veräußerten sie ihre fünf Höfe und die Gerichtsrechte an den Münchener Patrizier Hans Püttrich. Etwa 200 Jahre lang waren nun Münchener Bürgerfamilien in Walchstadt begütert, darunter die Hundertpfund, die dort um 1520 ein kleines Schloss errichten ließen. Über die Familie Barth von Harmating gelangte die Hofmark Walchstadt im Jahr 1681 an die Grafen von Toerring auf Seefeld. Diese ließen das baufällige Hofmarkschlösschen abreißen und an gleicher Stelle den zeitweise als Schwaige genutzten Schlossbauernhof errichten, wo sie sich im Obergeschoß einige Zimmer zu Wohnzwecken während der Jagdzeit vorbehielten. 1818 wurde Walchstadt mit 17 Anwesen der neu gebildeten politischen Gemeinde Etterschlag zugeteilt, behielt aber einen eigenen Ortsvorsteher.