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Tipps für Spontankäufer

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eingestellt am 13.12.2012

Stressfrei beim Geschenkeeinkauf

Bin ich ein Hamsterkäufer, ein Großeinkäufer, ein Discountkäufer, ein Schnäppchenjäger, ein Internetkäufer oder ein Spontankäufer? Diese Frage kann jeder in der Weihnachtszeit spätestens am Heiligabend für sich selbst beantworten, wenn er entweder in aller Ruhe seine Geschenke einpackt oder noch auf den letzten Drücker in die örtlichen Geschäfte hetzt.

Laut der Zeitung „Handelsblatt“ kaufen 40 Prozent der Menschen erst in den letzten Tagen vor Weihnachten ihre Geschenke. Für all diejenigen haben wir hier ein paar Tipps gesammelt, damit „spontan“ nicht doch noch „stressig“ wird:

1. Einfach den Einkauf für die Feiertage mit dem Geschenkekauf kombinieren: Die meisten Supermärkte oder auch Drogeriemärkte haben ihre Öffnungszeiten am 24. Dezember an die zahlreichen Spontaneinkäufer angepasst und vielerorts mindestens bis 14:00 Uhr geöffnet. Zum Fest der Sinne kann man also prima eine gute Flasche Wein oder hochwertige Kosmetikprodukte als Geschenke mit in den Einkaufswagen packen.

2. Wer das Haus gar nicht verlassen möchte, kann auch prima einen kreativen Gutschein basteln. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Gutschein für ein selbstgekochtes Candle-Light-Dinner? Man nehme: Einen Holzkochlöffel oder einen ausrangierten Teller und beschriftet ihn einfach mit einen Permanentmarker. Denn Erlebnisse schenken ist doch viel schöner als materielle Dinge.

3. Und zu guter Letzt gibt es natürlich auch auf den Weihnachtsmärkten viele tolle kleine Geschenke: So haben zum Beispiel der Weihnachtmarkt Gelsenkirchen oder der Nürnberger Christkindlesmarkt auch an Heiligabend noch bis 14.00 Uhr geöffnet. Mit unseren Suchfunktionen findest Du ganz leicht heraus, welcher Markt auch in Deiner Nähe am 24. Dezember seine Buden öffnet.
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