Adventsmarkt rund um den Kollwitzplatz
Informationen zum Adventsmarkt rund um den Kollwitzplatz
Advents-Ökomarkt am Kollwitzplatz
Öko-Weihnachtsmarkt mit vielen Ständen und Geschenkideen.
Kunsthandwerker und Ökomarkthändler bieten Produkte aus ökologischem Anbau und fairem Handel an, die vom Baumschmuck bis zur Tanne, vom Holzspielzeug bis zu Honig und Wein fast alles umfassen. Und wer noch auf der Suche nach einem gesunden Weihnachtsessen ist, der kann am Stand der Grünen Liga Bio-Weihnachtsgänse oder –Flugenten bestellen.
Natürlich wird auch der kleine Hunger zwischendurch gestillt. Ob Süßes wie Vollkornwaffeln oder Weihnachtsgebäck vom Ökobäcker oder etwas herzhaftes wie frisch gegrillte Bio-Steaks und -Würstchen: hier wird jeder Magen biologisch wertvoll gefüllt. Nachspülen darf man dann gern mit einem warmen Met.
Dass der Kollwitzplatz als traditioneller Kinderknotenpunkt des ganzen Bezirks auch beim Weihnachtsmarkt zumindest ein Karussell kreisen lässt, versteht sich von selbst.
Weihnachtliches Bummeln mit gutem Gewissen: Beim Advents-Ökomarkt am Kollwitzplatz geht es fair und nachhaltig zu.
Zur Weihnachtszeit verwandelt sich der Ökomarkt am Kollwitzplatz in eine gemütliche Flaniermeile. Das Sortiment der Stände reicht von Weihnachtsschmuck über Textilien und Spielwaren hin zu Kinderspielzeug und Schmuck. Das Versprechen der Händler: Alle angebotenen Waren sind fair und ökologisch hergestellt.
Kulinarische Delikatessen aus der ganzen Welt entdecken
Auch beim Essen gilt: Die Gaumenfreuden wurden zu fairen Löhnen und ressourcenschonend erzeugt. So können Besucher Crêpes, vegane Waffeln und Gebäck, Bratwürste und Pizza, heißen regionalen Punsch, Haferkakao, heiße Inge, Glühwein und weitere Leckereien ohne schlechtes Gewissen genießen. Wer nach dem Bummeln auf der Weihnachtsmeile gemütlich im Sitzen etwas essen möchte, wird bei einem der zahlreichen Restaurants am Kollwitzplatz fündig.
Der Kollwitzplatz ist ein Stadtplatz im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg, Bezirk Pankow. Der Platz bildet den Mittelpunkt des sogenannten „Kollwitzkiezes“. Er wurde am 8. Juli 1947[1] nach der deutschen Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz benannt, die hier einen Großteil ihres Lebens im Haus Weißenburger Straße Nr. 25 (kriegszerstört, seit 1947 Grundstück Kollwitzstraße Nr. 56a) verbrachte. Bis dahin hieß er Wörther Platz; ein Name, den er bei der Bauplanung des Gebietes 1875 erhielt. Indirekt wird damit auch an den Ehemann Karl Kollwitz erinnert, der hier bis 1940 als Arzt tätig war, und damit unabhängig von seiner Frau die Umgebung des Platzes prägte. Die dreieckige Anlage wird von der Kollwitzstraße, der Knaackstraße und der Wörther Straße (mit der von dieser abzweigenden Husemannstraße) begrenzt. Insgesamt ist der Platz rund 6000 m² groß.