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Weihnachtsmarkt in Oederan
Informationen zum Weihnachtsmarkt in Oederan
Oederaner Weihnachtsmarkt
Der Oederaner Weihnachtsmarkt öffnet traditionell auch in diesem Jahr wieder seine Pforten und lädt Besucher in der Adventszeit aus nah und fern zu einem unvergesslichen vorweihnachtlichen Erlebnis ein. Vom 06.12. bis zum 08.12. verwandelt sich der historische Marktplatz in eine festliche Winterlandschaft und bietet eine zauberhafte Atmosphäre, die von festlicher Beleuchtung und dem Duft von Glühwein und frisch gebrannten Mandeln geprägt ist.
Der Weihnachtsmarkt bietet seinen Besuchern ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein. Zahlreiche liebevoll dekorierte Stände und regionale Produkte laden zum Bummeln und Verweilen ein. Hier findet man alles, was das Herz begehrt: Von kulinarischen Köstlichkeiten bis hin zu weihnachtlichen Geschenkideen ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Ein Highlight des Weihnachtsmarktes ist das vielfältige Unterhaltungsprogramm. Auf der Bühne sorgen lokale Künstler und Musikgruppen für stimmungsvolle Klänge und heitere Momente. Eine Kremserfahrt am Adventssonntag ermöglicht unseren Gästen, die festlich geschmückte Stadt auf eine ganz besondere Art zu erkunden, und unsere kleinen Besucher dürfen sich auf den Besuch des Weihnachtsmanns freuen, der ihnen mit kleinen Überraschungen ein Strahlen ins Gesicht zaubert.
Der Oederaner Weihnachtsmarkt ist nicht nur ein Ort der Begegnung, sondern auch ein Ort des Engagements der Händler und Vereine. Diese Vorfreude auf Weihnachten ist spürbar und lässt jeden Besucher in festliche Stimmung eintauchen.
Im 12. Jahrhundert legten Bauern als Vorläufer der Stadt ein Waldhufendorf an. Der Sage nach erhielt die Stadt ihren Namen nach einem Kaufmann Ranius und einer Inschrift auf seinem Grabe "Edda Ranio" (also Edda dem Ranius). 1286 wurde der Ort urkundlich und 1292 erstmals als Stadt erwähnt. Grabungen haben ergeben, dass Oederan mindestens seit der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts existierte. Die bedeutendsten Gewerbe seit dem Mittelalter waren die Tuchmacherei (1457) und die Leinenweberei (1507). 1583 erhielt die Stadt vom Kurfürsten August I. von Sachsen das Privileg.