Die 3 besten Augenärzte in Eschborn Taunus
Späth Uta Dr.med.
Späth Uta Dr.med. Augenärztin
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Fachärzte für Augenheilkunde: Der Facharzt für Augenheilkunde, in der Fachwelt „Ophthalmologe“ und im allgemeinen Sprachgebrauch „Augenarzt“ genannt, beschäftigt sich mit einem breiten Spektrum verschiedener Funktionsstörungen und Augenerkrankungen. Sie werden auch häufig gebeten, ophthalmologische Befunde zu erstellen, um die Diagnose bei Patienten anderer Fachgebiete zu bestätigen oder diese auszuschließen.
Häufige Krankheitsbilder in der Augenheilkunde sind:
Katarakt (Grauer Star): Eine Augenerkrankung, bei der die klare Linse trüb wird und ihre Brechkraft verliert. Da sich der altersbedingte Graue Star nicht mit Medikamenten behandeln lässt, ist die Katarakt-OP die einzige, meist sehr erfolgreiche Therapie.
Glaukom (Grüner Star): Das Glaukom oder der Grüne Star ist eine sehr häufig vorkommende Augenerkrankung im Alter.
Diabetische Retinopathie: Eine Erkrankung der Augennetzhaut, von der Diabetiker betroffen sind.
Trockene Augen (Sicca-Syndrom): Eine verminderte Oberflächenbenetzung der Augen mit Tränenflüssigkeit. Die Ursachen für trockene Augen sind vielfältig: Zugluft, Kontaktlinsen oder zu viele Stunden am Computer („Office-Eye-Syndrom“) können für verantwortlich sein.
Konjunktivitis (Bindehautentzündung): Die Bindehautentzündung ist eine akute oder auch chronische Entzündung der Bindehaut.
Myopie (Kurzsichtigkeit): Nahe gelegene Dinge werden von Patienten scharf gesehen – weiter entfernte Dinge unscharf. Kurzsichtige benötigen meist eine Sehhilfe – das können Brillen und Kontaktlinsen sein.
Bei einem Sehtest untersuchen Augenärzte die Sehschärfe von beiden Augen. Diese Untersuchung verbinden Fachärzte häufig mit der Kontrolle des Innendrucks der Augen.
Im Mittelpunkt der Fluoreszenz-Angiografie steht die Netzhaut (Retina). Mit diesem Verfahren können die Gefäße der Netzhaut dargestellt werden.
Ohne die Augen zu bewegen, erkennt man beim Geradeausblicken Objekte, die sich am Rande befinden. Diese Objekte liegen innerhalb des Gesichtsfelds. Der Augenarzt überprüft den Umfang dieses Gesichtsfelds mithilfe eines Perimeters: Bei fixiertem Kopf sendet das Gerät Lichtreize aus, die in ihrer Helligkeit variieren und sich bewegen. Die Veränderungen werden von Patienten mittels einer Taste bestätigt.
Weitere Informationen zum Leistungsspektrum und Berufsbild der Augenärzte findest Du in unserem Ratgeber zum Thema Augenärzte.