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„Immer ein Weg wert,das Essen wird immer frisch zuberreitet und schmeckt erlich.
Danke Toni.
Der Service
von Gabi und Micky ist lustig und macht spaß. Wenn man dann noch am Tressen in ein nettes Gespräch involviert wird ( Danke Udo ) ist der Abend wieder gelungen.
Danke Sagt Daniel.
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„Das “alte” Da Lucci, welches sich noch vor gut einem Jahr in der Piccoloministr. befand, ist aufgrund
„baulicher Mängel“ ins Laternchen, in die Berliner Straße umgezogen.
Die „neue“ Location ist von der Parkplatzsituation eher ungünstig, denn auf der recht engen Wegstrecke ist das Parken am Straßenrand unmöglich.
Schließlich, nach beschwerlicher Parkplatzsuche fiel der erste Blick auf das Gebäude des „Laternchen“ und vermittelt einen „Bäuerlich- gediegenen“ Eindruck, welcher sich auch beim Betreten des Restaurants weiter fortsetzte.
Das Interieur, aus hellem und dunklen Vollholz, einer rustikal gehaltenen Bestuhlung, welche zunächst sehr beengend wirkte - und einer zweigeteilten (Italien – Köln) „Fan- Ecke“.
Die „Köln- Ecke“ befindet sich idealer Weise direkt am Tresen und ist geschmückt mit Kölschen Bildern und Wimpeln, die andere, die Italienische - im Zentrum des Restaurants.
Hier wurde mit schönen Italien- Bildern, bäuerlichen Gerätschaften aus Ackerbau & Viehzucht, sowie liebevoll drapierten Utensilien dekoriert…
Mittig im Lokal steht natürlich als Statussymbol „das Laternchen“ welches eine sehr warme Atmosphäre zauberte.
Die Bedienung (Gabi – die Frau des Wirtes und Küchenchefs Toni) war stets zur Stelle, sowie innig bemüht allen Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Stets mit einem bezaubernden Lächeln las uns diese jeden Wunsch von den Lippen ab, erklärte die Zubereitung, bot zahlreiche alternative Beilagen zu den bestellten Gerichten an und lies uns eintauchen in die kulinarische Vielfalt der Italienischen Kochkunst & Gastfreundschaft …
Wir bestellten als Vorspeise Buscetta und einen 'Insalata mista' zu Deutsch einen 'gemischten Salat', dazu empfohlen wurde ein phantastischer trockener Italienischer Weißwein.
Während die Buscetta sehr originell angerichtet und auch äußerst schmackhaft daher kam war der gemischte Salat ein wenig enttäuschend und das Dressing m.E. nicht sehr originell.
Im Anschluss gab es Kalbsmedaillons mit Marsalasauce auf Rucola und Rosmarin- Kartoffeln, sowie Penne all'arrabbiata (übersetzt - Nudeln auf zornige/leidenschaftliche Art)
(siehe Bilder)
Die Medaillons waren hervorragend, die Penne all'arrabbiata stellten sich heraus als „nicht Weichei- geeignet“ denn hier kam die „Zornige Leidenschaft richtig zum Tragen :-)
So ließen wir den Abend angenehm ausklingen bei leckeren Italienischen Essen, einem köstlichen Wein, Italo Mucke und in netter, liebevoller Atmosphäre …
Alles in allem bewertet, war der Besuch im Laternchen, ein wunderbares Erlebnis welches ich jedem, der einmal in der Gegend ist, uneingeschränkt empfehlen kann!
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