via golocal
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„Es mangelt an Einsicht und Kundenorientierung!
Verschiedene Geräte - mehrheitlich von Lidl unter der
Marke Silvercrest - stammen vom Importeur oder Hersteller Kompernass. Allen Produkten gemeinsam ist, dass sie (bei mir) nicht lange halten und darüber hinaus der Kundenservice ausgesprochen dürftig ist bei Beschwerden oder Reklamationen.
Ich habe jetzt schon den 3 Fön, der nach einem Jahr kaputt ist. Nach zweimal Austauschen ist jetzt auch die Garantiezeit abgelaufen. Nachdem es immer der gleiche Fehler ist der immer nach der gleichen Zeit auftritt es, habe ich nach einer kulanten Lösung gefragt - z.b. hätte ich an ein alternatives Gerät gedacht. Ich bekam stattdessen eine abwimmelnde Antwort mit dem Hinweis, der eingeschickte Fön sei wegen eines Sturzschadens defekt und man könne mir keine Kulanz anbieten. Eine lächerliche Ausrede für mich. Ich werde künftig um Produkte von der Firma Kompernass einen großen Bogen machen.
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via Das Örtliche
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„Dobrý deň, poslala som vám 2 objednávky.
W78219 doteraz neprišla.
W81303 napísali ste,že je odoslaná.
Komunikujete
so mnou po slovinsky a ja som zo SLOVAKIA.
Objednávku W78219 ....info o odoslaní som nedostala.
Ahoj Marta.
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via golocal
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„Grund für die schlechte Bewertung:
Kurzfassung:
Mangelhafte Kommunikation und Kundenfreundlichkeit.
Langfassung:
VOR
der Bestellung eines Ersatzteiles habe ich über das “Kontakt „-Formular der Firma K. nachgefragt, ob das Teil kompatibel ist.
Keine Antwort.
Bei der Bestellung habe ich auf zwei Wegen noch einmal darauf verwiesen und gebeten die Bestellung nicht zu bearbeiten, wenn das Teil nicht kompatibel ist.
Es wurde nach überdurchschnittlich langer Zeit kommentarlos zugeschickt und stellte sich als inkompatibel heraus.
Auf dem Lieferschein war – symptomatisch – weder Telefonnummer noch Email Adresse angegeben.
Umständlich haben ich über Google eine Tel.nr. erforscht.
Bei dem anschließenden Gespräch wurde ich von einem K-mitarbeiter äußerst arrogant abgespeist und mir die Schuld für die Fehlbestellung gegeben, wobei ihm doch die Bemerkung herausschlüpfte, dass die Eingänge im „Kontakt“-formular i.A. von K. nicht gelesen werden.
Ein mögliches Indiz dafür, dass der Kommunikationsmangel ggf. nicht nur vorübergehend technisch sondern systematisch umsatzsteigernd motiviert sein könnte, könnte der zynischen Bemerkung des Mitarbeiters entnommen werden, dass ich es mir überlegen müsse, ob „eine Rücksendung finanziell lohnend“ sei. (Natürlich nicht bei 5€ Warenwert und 7.50€ Rückporto).
Kaum hatte ich mitgeteilt, dass ich diesen Vorgang in Bewerungsportalen würdigen würde, bekam ich – umgehend (geht doch!) – einen Anruf mit der Bitte, per Email (gibt´s doch !) meine IBAN mitzuteilen.
Kauf- und Lieferkosten wurden überwiesen: Dafür bedanke ich mich mit 1 Punkt.
In einer weiteren Email machte ich K. darauf aufmerksam, dass mir weitere 7.50€ Rücksendungskosten entstanden seien und sich meine Einschätzung der Firma K. verbessere, wenn man mir diese ebenfalls zurückerstatten würde.
Nach Ablauf der von mir gesetzten Frist schickte ich diese Email unter dem Vorwand, dass die erste ggf. nicht angekommen sein könnte noch einmal zu.
Darauf wurde – vollkommen unnötig, weil unmissverständlich eindeutig - zurückgefragt, was mein Anliege gen sei. Ich wiederholte meine bereits unmissverständlich formuliertes Anliegen.
Daraufhin bekam ich – umgehend! – einen Anruf von Firma K. wieder mit der – vorgetäuschten! – Frage , was mein Anliegen sei. Dass dieses „Unverständnis“ nur vorgetäuscht war, wurde klar als ich auf einmal mit zwei Vorträgen über allgemein bekannte und somit irrelevante juristische Regelungen zugetextet wurde. Dass mir die Rückerstattung der Rücksendekosten juristisch nicht zusteht ist ebenso klar, wie mein Angebot an Firma K. durch kundenfreundliche Kulanz verspieltes Kundenzufriedenheit zumindest minimal wiederzugewinnen.
Wieder umgehend (!) teilte mir K. per Email mit:
„Auf etwaige versuche uns mit Bewertungen zu erpressen, gehen wir nicht ein. Wenn Sie der Mei-nung sind, dass „0-Punkte“ für uns angemessen sind, dann ist dem so.“
Auf dieses „Angebot“ gehe ich gerne ein, nachdem mir im wenige Minuten vorhergegangenen Tel.- Gespräch noch ein Vortrag über „Erpressung“ gehalten wurde, woraufhin ich das Gespräch höflich aber bestimmt beendete.
Weiter schreibt Firma K.:.
„Sollten Sie Unwahrheiten verbreiten, gehen wir dem umgehend nach“
Das ist absolut legitim. Würde ich auch tun.
Firma K. kann geraten werden: „Sollten Sie eine Kundenzuschrift (über ihr Kontaktformular) er-halten, gehen sie DEM umgehend nach“. Das wäre eine 1a Methode, Kunden freundlich zu stim-men.
Darum keinen 2. Punkt für späte aber doch immerhin mögliche gewesene Kulanz. Aber darauf geht Firma K., wie oben zitiert ja nicht ein, weil dem so ist.
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„Bei Lidl einen Bohrhammer gekauft. Nach defekt wurde ich von Lidl auf diese Firma verwiesen.zuerst keine
Garantie unter 6 Monate weil angeblich gewerblich genutzt. War aber unter 6 Monate! Nutzung Privat.Dann Rücksendung unter UPS. Auf einmal packet verschwunden und angeblich von mir nie abgegeben. Für mich eine Frechheit. NIE WIEDER!
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via golocal
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„E_Mail geschrieben, Ersatzteil bestellt.
Alles Top gelaufen sofort Antwort bekommen und Bestelltes Teil
(Brötchenaufsatz für Taster) sofort erhalten. Alles völlig Problemlos.. Super Service.
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