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„Hallo
Ich habe als junger Polizeibeamter Heinz Erhardt kennengelernt und ab und zu lud er uns auf
seine Veranda auf einen Kaffee ein. Er brachte seine neuen Döntjes --Noch 'n Gedicht-- zum Besten und achtete auf unsere Reaktionen.
1979 verstarb er mit 70 Jahren, nachdem ihm das Grosse Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verliehen wurde, und die Stadt Hamburg hatte ihm zum Gedenken an seinem 100 jährigem Geburtstag 2009 eine Grünanlage/Park in Wellingsbüttel gewidmet.
Umgrenzt wird der Park/kleines Wäldchen von den Strassen Rabenhorst, Pfeilshofer Weg, Saseler Chaussee und Rolfinckstrasse. Es gibt drei oder vier Zugänge in das Wäldchen.
Von der Rolfinckstrasse aus fuhren wir in Richtung S-Bahnhof Wellingsbüttel und dann nach rechts ab in den Rabenhorst. Von dort aus, in Höhe Hausnummer 34, gingen wir in den Park.
Na ja, Park oder Wäldchen kann man den Gedenkort nicht nennen. Doch es ist erholsam ihn zu durchqueren und seine 5 Stelen sehen, auf denen kleine Verse stehen, die er verfasst hatte.
Wohnhaus, Park und Grabstätte sind alle in einem Umkreis von 1000 Metern angeordnet.
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„Moin moin
Heinz Ehrhardt wurde 1979 das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland nachträglich
zum 70. Geburtstag verliehen. Wenige Tage darauf verstarb er.
Aus Anlass seines 100. Geburtstages hat man eine Grünanlage, die ich lax als kleines Wäldchen bezeichnen würde, nicht weit seines letzten Wohnhauses, als Heinz Erhardt Park eingeweiht. Dieser Park befindet sich zwischen den Strassen Rabenhorst, Pfeilshofer Weg, Saseler Chaussee und Rolfinckstrasse. Für Jenna war es ein Hundeparadies, als wir den Park aufsuchten.
Wir fuhren zum Rabenhorst gegenüber 34 und gingen in den Park. Im Park verteilt sind 5 Edelstahlstelen, auf denen man kleine Verse von ihm lesen kann. Ich finde die Ehrung für Heinz Erhardt schön, aber nicht den Park/Wäldchen.
Über vier oder 5 Wege kann man vom Rabenhorst zur Saseler Chaussee und Rolfinckstrasse gelangen und sich bei verhältnismässig frischer Luft aufhalten und seine kleinen Verschen lesen.
Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof Ohlsdorf, nahe der Kapelle 13, in der Lärchenallee.
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