Uwe Samel -Zahnarzt-

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„Normalerweise bewerte ich nicht's! Aber wer so eine Arbeit abliefert- im positiven Sinne- der muss gelobt werden!! Null Wartezeit! Immer entspannt! Erklärt alle Schritte genau! Wir haben richtig aufgeräumt- 12 Implantate! Alles perfekt! Zahnersatz passt auf Anhieb wie angegossen! So etwas habe ich noch nicht erlebt... inzwischen gehe ich sogar gerne zum Zahnarzt! Danke Dr. Samel und die tolle freundliche Crew ...” mehr

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„Auch ich möchte gerne von meinen Erfahrungen in der Praxis Herrn Samels berichten. Ich versichere, dass ALLES, was ich hier schreibe, wahr ist und einer Überprüfung standhält. Das Aktenzeichen des OLG-Urteils, mit dem Herr Samel nach meiner Klage zu einer Schmerzensgeldzahlung und Haftung für Folgeschäden verurteilt wurde, ist 1 U 23/13. Das Gutachten der gerichtlichen Sachverständigen war eindeutig: Herr Samel hat mich in nur zwei Terminen viel zu umfangreich behandelt, was mich reichlich gesunde Zahnsubstanz gekostet hat. Die Behandlung wurde zudem nicht nach zahnärztlichem Standard durchgeführt. Das Ergebnis passt nicht. Die Aufklärung war medizinisch falsch. Gebotene (Standard-)Befunde hat Herr Samel nicht erhoben. Bei der Leitungsanästhesie (LA) hat Herr Samel einen Nerv verletzt, über die risikolose Alternative zur LA hatte Herr Samel mich leider nicht aufgeklärt. Die Rechnung für sein eigenes Honorar und die Leistungen aus seinem Praxislabor enthielt über 1.500 € für nachweislich nicht erbrachte Leistungen, darunter Leistungen, die technisch/zeitlich gar nicht erbracht werden konnten. Herr Samel trug vor, er habe diese und jene Leistung später noch erbringen wollen. In seinem gerichtlichen Mahnbescheid jedoch hatte er alle Gegenleistungen seiner Forderung als erbracht bezeichnet. Nach Entfernung der nicht indizierten, nicht lege artis hergestellten und nicht passenden Prothetik bestätigte eine Analyse, was mein Hauszahnarzt vermutet hatte (dazu gibt es auch ein Schriftstück): Die für die Prothetik, an der Herr Samen laut eigener Aussage vor Gericht mitgearbeitet haben will (s. Protokoll), verwendete Legierung besteht nicht aus 84,7 % Gold, wie Herr Samel abgerechnet hat, sondern lediglich aus 14,6 % Gold. Und er hat auch nicht 22,5 g der abgerechneten hochgoldhaltigen Legierung verwendet: Das ganze Teil wiegt, inkl. Keramik und Zement - nur 10,82 g. Aufgrund der Wertung der Sachverständigen und seiner Verletzung der Schweigepflicht, die das Gericht laut Urteil als erwiesen ansah, musste ich die notwendige Neuversorgung dieser nicht indizierten Behandlung immerhin nicht bei Herrn Samel vornehmen lassen. Mein Fazit fällt nach allem klar aus: nie wieder! ...” mehr