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„Super Chinesisches Restaurant Nette Bedienung und auch der Chef fragte nach ob wir zufrieden sind.Wir
waren mit unserer Chinesische Freundin li hier.Wir werden gerne wiederkommen.
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„Hallo
Jeder von uns kennt China Restaurants oder ist zumindest mal daran vorbeigegangen. Einige hatten
den Mut auch mal hineinzugehen, um etwas zu essen. Man braucht keine Angst zu haben, dass man Hund, Katze, Fledermaus oder Schlange angeboten bekommt. Nein, diese Leckereien werden von den Asiaten im Hinterzimmer selbst verspeist.
Die angebotenen Chinagerichte sind für den europäischen Gaumen angepasst worden und sie sind ausnahmslos lecker. In den 60er Jahren hatte ich bei meinem Freund Kung Wen Tai gelernt, wie man Tofu und Mungosprossen herstellt. Diese Leckereien verkauften wir an die Chinarestaurants.
Tofu wird aus der gelben Sojabohne hergestellt. Sie liegen 12 Stunden im Wasser, damit sie aufquellen. Danach werden sie gemahlen und mit viel Wasser wird die Stärke aus dem Bohnenmuss herausgewaschen, aufgefangen und gekocht. Mit Bittersalzwasser (analog zum Lab bei der Käseherstellung) bindet man die Sojamilch und giesst sie in einen Holzrahmen. Darin werden die Tofuziehgel gepresst.
Die Mungosprossenherstellung ist einfacher. Grüne Bohnen ebenfalls lange wässern, danach auf Juteplanen (1 Meter x 1 Meter) in einem Holzkasten verteilen und das auf 10 Planen übereinander. Eine Woche täglich wässern und danach sind die Mungosprossen (Volksmund Sojasprossen) verzehrberei.
Aus dieser Zeit lernte ich viele Restaurants in Hamburg und die unterschiedlichen Küchen kennen. Auch die gedämpften oder frittierten Teigtaschen mit unterschiedlichster Füllung, die man Dim Sum oder auch Jause nennt. Dim Sum übersetzt bedeutet: Das Herz berühren.
Viele Kunden wollen auch Chop Suey essen, aber das ist kein Gericht aus China, sondern der Ausdruck kommt aus einem Chinarestaurant aus New York und bedeutet übersetzt "Kleingeschnittenes". Zu den kleingeschnittenem Gemüse gibt man die unterschiedlichsten Fleischsorten.
Man Wah, das bekannte Restaurant Spielbudenplatz Ecke Taubenstrasse gehört der Dim Sum GmbH an und das "Hauptrestaurant" befindet sich in der Kirchenallee neben dem Schauspielhaus.
Will man im Man Wah essen gehen, so muss man schon reservieren, sonst bekommt man keinen Platz. Unser bekannter Redakteur PeterJ, der seinen Bewertungen nach ein Feinschmecker ist, hatte sich Char siu, geröstetes Schweinefleisch bestellt und wenn ihr euch das Foto anseht, sieht es sehr lecker aus. Dazu gibt es auch noch eine Schale weissen gekochten Klebereis, Shu mifan dazu.
Die Bedienung ist sehr freundlich und gibt auf Nachfragen zu den Speisen informative Hinweise. Jede Speise wird individuell und frisch zubereitet und kommt heiss auf den Tisch auf ein Rechaud (Warmhalteplatte), damit die Speise warm bleibt.
In China werden viele Sprachen gesprochen. die oft fälschlicherweise als Dialekte bezeichnet werden. Die Haupt- oder Amtssprache (Standardsprache) ist das "Peking-Chinesisch", das sich aus dem Mandarin Chinesisch gebildet hat. Je nachdem, man das Wort ausspricht, kann es Vier heissen oder auch Tod. Die Glückszahl ist die 8 (Ba).
Man manchl, heisst soviel wie "Iss langsam" oder auch "Guten Appetit".
Die Preise sind angemessen für die Spezialitäten, aber liegen etwas höher als in anderen Chinarestaurants und sind qualitativ Spitze.
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