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„Ich habe kürzlich über Herrn Matulat eine Wohnung verkauft und bin mit dem Ergebnis voll und ganz zufrieden.
Herr Matulat ist sehr diskret und schützt die Privatsphäre des Eigentümers, indem er eben nicht an alle Interessenten sofort die Adresse rausgibt. Alle Absprachen und Vereinbarungen wurden zur vollsten Zufriedenheit eingehalten, vom ersten Treffen bis hin zur Übergabe an den Käufer. Die jahrelange Erfahrung in der Branche gibt ihm Recht und ist durch nichts zu ersetzen. Gerne wieder Herr Matulat. Beste Grüße Sebastian M.
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„Da wollen die ein Grundstück verkaufen und veröffentlichen lediglich Preis und Größe. Keine Beschreibung,
keine Bilder. Auf Nachfrage ob man mehr Erfahren kann, wird man unhöflich und arrogant abgefrühstückt.
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„Moin moin
Mit JEMA hatte ich auch so meine Erfahrungen gemacht.
Es war wohl Ende Mai im Jahr 2002.
Beim Durchblättern des Hamburger Abendblattes stiess ich auf eine Anzeige dieses Maklers. Er bot ein „Hexenhaus im Sachsenwald“ an. Diese Anzeige hatte ich schon diverse Male gelesen.
Ich wurde neugierig und rief den Makler an, um mir das Objekt anzusehen. Natürlich bekam ich keine Adresse von ihm, denn wenn ich die Adresse gehabt hätte, dann könnte ich mich ja mit dem Verkäufer ohne Einschalten des Maklers einig werden.
Also verabredeten meine Partnerin und ich einen Termin mit dem Herrn Matulat in Aumühle und bevor er mir das Objekt zeigte, musste ich einen Zettel unterschreiben, dass ich das Objekt nur über ihn kaufen könne.
Nachdem die Formalitäten erledigt waren, fuhren wir dann in die Waldsiedlung nach Dassendorf.
Dort, auf einem sehr verwilderten Grundstück mit hohen Bäumen, Brombeerranken und gut 2 Meter hohem Farn, sah ich versteckt das „Hexenhaus“. Es hatte eine Wohnfläche von ca. 40 m² mit einem kleinen Vorraum, Toilette und WC. Im Wohnbereich gab es eine „Müllige Küchenzeile“ und da das Objekt vermutlich lange nicht genutzt wurde, roch es ein wenig muffig darin.
Wie auch in diversen anderen Anzeigen übertrieb er mit der Beschreibung des Objektes, in dem er angab, dass sich vor und hinter dem Haus zwei Terrassen befänden. Die angeblichen Terrassen bestanden aus jeweils vier Reihen Gehwegplatten, die auch schon bessere Zeiten erlebt hatten.
Er nannte mir den Preis und nach langwierigen Verhandlungen, in dem er immer die Verkäuferin kontaktieren musste, wurden wir uns handelseinig.
Der Kaufvertrag wurde beim Notar Helmut Schormann in Ammersbek beglaubigt und ich musste der Verkäuferin, die ebenfalls bei Notar anwesend war, eine Anzahlung in Höhe 50 % des Kaufpreises leisten.
Für seine Maklertätigkeit verlangte er 5 113,00 € von der Verkäuferin, die in der Urkunde ebenfalls beglaubigt wurde.
Nach diversen Umbauten, Restaurierungen und Fassadendämmungen ist es jetzt ein hervorragendes ruhiges Rückzugsrefugium für mich und ich konnte mich nach meinem anstrengendem Dienst hierher zurückziehen.
Ich würde ihn nie für weitere Vermittlungen inanspruch nehmen und könnte ihn auch nicht mit gutem Gewissen weiter empfehlen. Lieber Finger weg als Geld weg.
Jetzt ist es auch ein Paradies für Jenna, die gerne allein in der Gegend herumtollt.
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„Unmöglich.
1. Keine Fotos in der Anzeige, keine Adresse
2. Treffen von 12 Interessenten an einer Kreuzung
- 19 Uhr - 4 Grad Celcius
3. Herr Matulat trifft ein und will uns immer noch nicht die Wohnung zeigen,
oder doch zumindest mitteilen, wo sich diese befindet
4. ==> händigt Zettel aus wie und wann seine Provision zu zahlen ist
5. ==> möchte, dass alle Interessenten AUF DER STRASSE den Selbstauskunftsbogen ausfüllen. Er hätte auch eine Taschenlampe dabei...
Das war frech, arrogant und unverschämt. Man lässt doch nicht Menschen in der Kälte stehen und den Bogen ausfüllen, BEVOR diese die Wohnung gesehen haben bzw. mitgeteilt hat, wo genau sich die Wohnung befindet.
Ich bin gegangen, die Wohnungsnot in Hamburg ist aber so groß, dass sie Makler so ein Verhalten erlauben können, und dafür später auch noch abkassieren.
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