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„Eher durch Zufall habe ich die Rechnung vom Bistro Bastion im Museum für Hamburgische Geschichte entdeckt.
Weil ich keine weiße Flecke mag, möchte ich diese Einrichtung heute vorstellen. Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht mal sicher, ob man für diesen Bereich (wenn man ihn unabhängig von dem anderen Teil) ohne Eintritt entrichten zu müssen, besuchen kann?! Gehe dennoch davon aus, weil es einige Tische und Stühle vor dem Eingang gegeben hat. Dennoch, wer möchte im Winter (als wir es selbst angesteuert haben) es überhaupt tun ;). Zu den "Hartgesottenen" gehöre ich nicht!
Das besagte Museum ist riesig, da musste zwischendurch eine Verschnaufpause eingelegt werden. Es bot sich schon sehr gut an, dass das bei Bastion möglich ist! Bei den Darstellungen im Netz gibt es einige Kritiken, was das Erscheinungsbild betrifft. Was mir gefällt, sind die sehr hohen Fenster, die den Raum in ein schönes Licht eintauchen. Das Lokal scheint sehr beliebt zu sein, weil selbst an einem beliebigem Tag es sehr gut besucht war. Die Bedienung fragte uns sofort nach einer Reservierung. Da wir spontan eingekehrt sind, lag diese nicht vor. Es hat eine weile gedauert, bis etwas frei geworden war.
Erneut zeigt sich, dass je mehr Gäste zusammenkommen, desto lauter kann es auch dementsprechend werden. Leider hat sich der Raum als sehr hellhörig herausgestellt! Eine Unterhaltung war (aus meiner Sicht) kaum möglich! Das finde ich schon sehr schade, weil es auch der Grund für die Abwertung ist! Weniger, dass hinter dem Bedientresen eine ganze Spiegelfläche gibt. Ehrlich gesagt, die Stühle, die es hier gibt, sehen bequemer aus, als sie in Wirklichkeit sind. Bei einer solchen Wahrnehmung, wollte ich mich nur so lange wie "nötig" aufhalten. Da es eine individuelle "Empfindsamkeit" handelt (mag keine harten Sitzgelegenheiten!), möchte ich es bei der Erwähnung belassen, weil andere nicht so krass darüber urteilen würden!
Wenn man denkt (wie ich selbst), dass man als Gast bei der Bastion den Atrium des Museums für Hamburgische Geschichte besuchen könnte, der wird eines "besseren" Belehrt :(. Das ist nur aus einer gewissen Distanz möglich und nicht, wie ich gedacht habe, aus der Nähe, um die Skulpturen fotografieren zu können. Das möchte ich erwähnen, damit andere gleichwohl darüber enttäuscht sind. Das führt aber nicht zu einer Abwertung, was das Lokal an sich betrifft!
Bastion Gastronomie GmbH, wie sie offiziell heißen, hat ähnliche Öffnungszeiten wie das Museum. Dennoch sei anzumerken, dass durch den Umstand, dass es als Veranstaltungsort (für private Feiern jeglicher Art) gebucht werden kann, können sich daraus andere Zeiten darüber hinaus ergeben. Im Netz findet man sicherlich weitere Details darüber, die mir völlig unbekannt sind!
Nun komme ich zu dem eigentlichem Thema: kulinarisches Angebot. Bei der amerikanischen Datenkrake kann man sich die (extrem übersichtliche) Menükarte anschauen. Aus meiner Sicht sind es nur kleine Gerichte für "Zwischendurch" und eher weniger für "Kohlpampf" ;)! Da gibt es verschiedene Salate, Klassiker (Pommes, Würstchen, Suppen) aber von Anfang an stand bei uns fest, dass wir den Flammkuchen haben möchten! Dieser wird, wie man es kennt, dampfend warm auf einem Holzbrettchen serviert. Ehrlich gesagt, vom Belag dürfte es etwas mehr geben ;). Es war gut aber der Boden könnte ein wenig dünner sein. Im Vergleich zu den Adressen, die ich zuletzt angesteuert habe, sind hier die Preise weiterhin sehr moderat! Ein Fladen nach Elsässer Art kostet weiterhin weniger als 10 € (8,90 !). Bei uns wurde (mindestens) mehr als das doppelte verlangt! Uns hat diese gut geschmeckt und das ist die Hauptsache. Da die Adresse zu unseren Favoriten zählt, kann ich sie bestens auch empfehlen!
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