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„Die Fabrik in Hamburg-Ottensen, einem Stadtteil im Bezirk Altona, gilt als erstes und wohl bekanntestes
Kultur- und Kommunikationszentrum in Deutschland. Am 25. Juni 1971 wurde sie von dem Maler Horst Dietrich und dem Architekten Friedhelm Zeuner in dem Gebäude einer ehemaligen Maschinenfabrik gegründet.
Ich bin ja früher öfter dort gewesen, in den siebziger Jahren, umso mehr freut es mich, dass es die Fabrik noch gibt. Und wenn ich dann noch auf die Konzerte sehe, juckt es unheimlich, dort mal wieder hinzufahren.
Namen wie:
Joan Armatrading - 06.12.2012
KuK - Heinz Rudolf Kunze & Tobias Künzel - 28.01.2013
Roger Chapman & The Shortlist - 13.02.2013
Wishbone Ash - 20.02.2013
Inga Rumpf & Friends - 16.03.2013
Element Of Crime - 16.04.2013 der spielt sicher das Lied “Delmenhorst”
Hannes Wader - 24.04.2013
Auch die Eintrittspreise sind noch in einem erträglichen Rahmen, wenn ich durch die Homepage blättere.
Und der Genießermarkt am Samstag lockt uns auch an.
16. Skiffle Festival am So. 27.01.2013
Einlass: 11:00 Uhr
Beginn: 11:30 Uhr
Vorverkauf: 15,50 €
Abendkasse: 18,50 €
Wäre auch mal wieder was, das war immer der Grund unserer Fahrten nach Hamburg am Sonntagmorgen.
Möge das Video aus der Fabrik Euch auch ein wenig anlocken, 2012 oder 2013, ich komme wieder nach Hamburg in die Fabrik!!!
Warum haben die alten Power User aus Hamburg hier nichts geschrieben?!
Der Genießermarkt war heute der Grund unserer Besuches.
Ab 9:30 und das jeden Samstag öffnet sich die Fabrik in der vertrauten Technik Atmosphäre für die Gäste, präsentiert wurden vom Maultaschen der Nudelei, über spanischen Schinken, Cup Cakes, Suppen, Steinofenbrot, Cornish Pastry , Weine, Öle und einige andere Sachen von Schmuck über Kalender. Im OG sind ausreichend Sitzplätze, im EG bekomm man zB. einen Picknickkorb für 8 €, den hatten viele Gäste genommen. Das Publikum von jung bis alt war guter Stimmung, wir allerdings auch.
Wer die angebotene Musik nicht macht, vielleicht mal "Marktzeit in der Fabrik" besuchen, Samstags von 9:30 bis 15 Uhr.
Parkplätze auf der Straße vorhanden.
Uns hat es gefallen, der kleine Ausflug in die Vergangenheit.
Zu den Cornish Pastry, manchmal auch Pasty benannt noch eine schöne Geschichte. Sie sind früher von den Hausfrauen aus den Resten des Vortages und mit Marmeldade gefüllt den englischen Minenarbeitern mit zur Arbeit gegeben worden. Die fassten die Teile mit den schmutzigen Händen an dem dicken Rand an, der wurde dann nicht mitgegessen. Das habe ich erst später gelesen, meine Frau hatte noch Messer und gabel benutzt, die in der Fabrik kostenlos erhältlich sind.
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„Eine alte Fabrikhalle, die Athomosphäre schafft und oft Künstler zeigt, die nicht so bekannt sind und
Musik außerhalb des Mainstreams spielen. Die Akustik könnte (vor allem in den oberen Rängen) besser sein. Gut ist, dass oft Flohmärkte drinnen stattfinden. Der Eintritt ist dann frei und das Angebot reichhaltig und preiswert. Etwas gemacht werden sollte an den 2 Kassen im Eingangsbereich: Diese sind bei ausverkauften Veranstaltungen zu wenig für den Andrang. Oft muss man dann 10 Minuten an der Kasse warten, bis man die Karte in den Händen hält. Eine 3. und 4. Kasse könnte die Wartezeit spürbar verkürzen.
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