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„Ich wollte Infomaterial über die Partei (Bündnis90/ Grüne wäre der ganz korrekte Name) und wurde vor
Ort freundlich und kompetent beraten und durfte kostenlos einige Broschüren mitnehmen. Gedruckt natürlich auf Umweltpapier, aber alle Texte gut verständlich und mit übersichtlichem Layout. Auch eine Rückfrage per Telefon wurde kompetent und schnell beantwortet. Einzier Wermutstropfen: Das Haus macht keinen guten Eindruck, es hängen die nackten Kabel von den Wänden und überall ist es staubig. Beide Aufzüge waren außer Betrieb, so dass ich nur zu Fuss nach oben kam.
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„Am 11.04.2012 startete die GAL in Langenhorn die Aktion „Beweg die Stadt“, in der viele Verkehrsprobleme
der Bürger gesammelt wurden.
Parallel dazu konnte man im Internet unter „Beweg die Stadt“ seine festgestellten Probleme schildern und sie online an die Redaktion zusenden.
Nach Absendens seiner Problemschilderung konnte man einen Haken setzten, ob man später zu einer Redaktionskonferenz eingeladen werden will. Die Einladungen sollten paritätisch verteilt werden.
Bei einer Veranstaltung am 19.06.2012 in Hamm mit dem Titel „QuerDENKfabrik“ wurden ebenfalls Themen erarbeitet und aufgelistet.
Diese gesammelten Themen und Problemschilderungen wurden in eine Mindmap verpackt (ca. 400 Seiten) und an die 20 Teilnehmer an der Redaktionskonferenz am 08.08.2012 im Bürgersaal des Rathauses verschickt. Unter den „Glücklichen“ erhielt ich auch eine Einladung.
Neben den Teilnehmern und den Verantwortlichen Redaktionsmitgliedern waren anwesend der Verkehrspolitische Sprecher der GAL, Dr. Till Steffen und das Mitglied der Bürgerschaft Jens Kerstan.
Bei den Themen handelt es sich um:
1.) Kategorie Fahrrad
2.) Kategorie Bus & Bahn
3.) Kategorie Fussgänger / innen, was die geringsten Probleme beschrieb
4.) Kategorie Auto
5.) Kategorie querDENK-fabriken.
In jeder Kategorie wurden die von den Teilnehmern geschilderten Probleme ausgedruckt.
Als weitere Themen gab es mit Unterpunkten:
1.) Bus und Bahn ausbauen
2.) Alternativen zum Auto attraktiver machen
3.) Vorfahrt für Fussgänger
4.) Mehr Raum für Fahrräder
5.) Weniger Ampeln
6.) Tempo runter in Hamburg (30 km/h)
7.) Mehr Sicherheit für Fussgänger/Radfahrer
8.) Bussystem an die Bedarfe der Menschen anpassen.
Aus den erarbeiteten Panelthemen wurden drei Kategorien mit Unterpunkten vorgestellt:
1.) Wie verteilen wir den Strassenraum?
2.) Wie bändigen/beruhigen wir den Verkehr in Hamburg?
3.) Ist der Bus das Verkehrssystem der Zukunft?
Nach Ausarbeitung und Konzeptionserstellung der in der Redaktionskonferenz erarbeiteten Verkehrsprobleme, erfolgt eine Einladung zu einer Podiumsveranstaltung am 25.08.2012, um 14.00 Uhr in die Katharinenschule in der Hafencity für interessierte Teilnehmer.
www.beweg-die-stadt.de
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