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„18.6.2016
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Zitat von RenaT (5.11.2013):
„...relativ klein aber dennoch kann man
sich dort sehr gut hinsetzen und hat seine Privatsphäre.“
Ja es stimmt dieses Etablissement ist klein, allerdings hat es aus meiner Sicht eher den Charakter einer Kantine. Einer schön ausgestatteten Kantine. Und hinsetzen kann ich mich gerne gemütlicher, geschweige, dass das mit der Privatsphäre etwas übertrieben ist.
Also Ambiente 3,5 Sterne.
Nun zum Service und der Küche. Ich wählte wie viele Kunden auch Fufu. Hier werden allerdings europäisierte Varianten angeboten, die relativ wenig mit den ursprünglich schwarzafrikanischen Rezepten zu tun haben. Aber das lasse ich mal durchgehen. Mein Fufu bestand aus Kartoffeln. Sozusagen ein Kartoffelknödel. Die Knödel werden auch hier handgearbeitet wie ich es gesehen habe. Das heißt auch, man muss Geduld mitbringen bis die Bestellung auf dem Tisch steht, denn jeder Gast bekommt sein Essen in der Reihenfolge der Bestellungen da die Fufu frisch zubereitet werden. Meine Wahl war die Variante mit scharfer Tomatensuppe und Hähnchenfleisch. Die Schärfe war okay, hätte etwas mehr Bums haben können. Aber ich habe mir sagen lassen, dass schon extrem schärfer serviert wurde. Liegt wohl immer an der Tagesform des Küchenpersonals. Wie auch, dass mein Essen etwas mehr Salz gesehen hat als notwendig. Schärfe und Salz vertragen sich gut als Getränke Verkäufer oder vielleicht war der Chef verliebt.
Ich würde gerne 4 (vier) Sterne vergeben, es war super lecker, ausgenommen der salzige Nachgeschmack. Die einzige Bedienung hat ihren Job gut gemacht.
Zusammenfassend komme ich jedoch nur auf 3,49 Sterne – also abgerundet auf drei.
Es gibt eine große Auswahl an afrikanischen Bieren, wie man sieht habe ich mich für ein ganz bekanntes entschieden das in aller Welt zu haben ist. :-D
Zum Schluß, das Preis/Leistungs Verhältnis sehe ich im mittleren Bereich. Meine Suppe kostete € 10.--, es ist okay wenn alles stimmt.
Es wird nicht beim letzten mal geblieben sein. Mal sehen wie dann die Tagesform ist.
P.S.: Das mit dem Salz habe ich der Bedienung mitgeteilt und trotzdem ein gutes Trinkgeld gegeben. Es war ja auch lecker!
Das war übrigens mein Abendmahl an diesem Tag der Fressorgie.
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„Wer Hamburger Straßenfeste besucht, kann das Essen des Tropical Point kennen, ohne jemals im Restaurant
am Altonaer Bahnhof eingekehrt zu sein. Ich habe es zum Beispiel schon während der Fußball-WM-2006 auf der Heiligengeistfeld-Gastro-Meile genossen, und auch ansonsten ist das sympathische Team häufig auf Achse. Ich empfehle auf solchen Events den gemischten Teller, auf dem sich u. a. Kochbanane, Bohnen, Jollof-Reis, Gemüse- (u. a. mit Kohl), Spinat- und Erdnusssauce sowie Rind und/oder Huhn befinden können.
Genießer, die mit der afrikanischen Küche noch nicht so vertraut sind, sollten das Mittagsbüfett ausprobieren, das in der imbissähnlichen Gaststätte am Paul-Nevermann-Platz von montags bis samstags für spottbillige 5,90 Euro (Stand: März 2015) angeboten wird.
Für den Preis kann man keine kulinarischen Höchstleistungen erwarten, aber durchweg leckere afrikanische Hausmannkost. Zum Beispiel: Chicken Wings, Jerk Chicken, Rindfleisch, Lamm, diverse Gemüse, Yam-Auflauf, Jollof-Reis, Couscous, "Afro-Nudeln" mit unterschiedlichen Saucen, Palm-, Tomaten- oder Spinatsuppe (vegetarisch), scharfe Fisch-, Rinder- oder Hühnersuppe, gebratene Pilze, Obstsalat, Yoghurt, Donuts, Kokosnuss.
Abends sind die Gerichte immer noch vergleichsweise günstig, aber etwas teurer (ab ca. 10 Euro) und interessanter. Im Spezialmenü (auch auf der Website verfügbar) sind sie nach Ländern geordnet. Wer Lust drauf hat, sollte mal Speisen mit Knödeln wie Fufu, Ugali oder Semolina probieren. Das sind Breimassen aus Kartoffeln, Mais oder Grieß, die man zu portionsgroßen Klößen formt, mit denen man die dazugehörige Suppe oder Sauce aufnimmt.
Auch Biertrinker können sich im Tropical Point auf eine Reise durch Afrika begeben. Neben normalem afrikanischem Lager gibt es zum Beispiel Mango-, Palm- und Bananenbiere. Die afrikanischen Weine sind günstig und (im Falle des südafrikanischen Sauvignon Blanc, auf den ich abonniert bin) gut.
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„Sehr tolles Restaurant in direkter Nähe zum Altonaer Bahnhof und zur Altonaer Innenstadt. Der Laden selber
ist im Vergleich zu anderen Restaurant relativ klein aber dennoch kann man sich dort sehr gut hinsetzen und hat seine Privatsphäre. Es gibt sehr viel Auswahl an afrikanischen und tropischen Spezialitäten. Sehr viele landesübliche Mahlzeiten. Man sollte auf jeden Fall etwas aufgeschlossen und nicht nur Schnitzel mit Pommes erwarten, dann kann man einige neue Dinge entdecken ;) Vom Preis her würde ich sagen, ist das Restaurant im Mittelfeld. Da es sich ja schließlich um landestypische Spezialtitätren handelt, wird ja auch mit anderen Zutaten gekocht und diese sind in der Anschaffung teurer. Vom Preis-Leistungsverhältnis auf jeden Fall sehr gut.
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