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„Mein Besuch im Generalkonsulat der USA bei der Visa-Behörde in Frankfurt am Main war ein recht unangenehmes
Erlebnis. Wir waren insgesamt 21 Bewerber, die in der Schlange für ein Visa Interviewgespräch standen. Dort saßen zwei Mitarbeiter, eine Frau und ein Mann, und insbesondere das Verhalten der Frau sorgte bei uns Bewerbern für Unbehagen. Sie verhielt sich äußerst unhöflich und arbeitete nicht sorgfältig, was uns dazu veranlasste, möglichst Abstand von ihr zu halten.
Ein besonders unangenehmes Ereignis ereignete sich mit einem älteren Herren, der trotz ihr respektvoll begegnete. Sie war zu ihm sehr laut und impulsiv, stellte irrelevante Fragen und schrie. Als er sie nach ihrem Namen fragte, reagierte sie noch wütender und weigerte sich zu antworten. Ihr Gesicht zeigte nur Härte und Hass gegenüber dem älteren Herren, was uns restlichen Bewerbern sehr zu Herzen ging. Schließlich wurde sein Visa-Antrag abgelehnt mit der Begründung, dass der ältere Herr psychologisch gestört sei.
Die restlichen Bewerber, inklusive mir, entschieden uns, das andere Fenster aufzusuchen, um diese respektlose und einschüchternde Angestellte zu meiden. Nach dem Vorfall sammelten wir uns vor dem Gebäude, um den älteren Herren zu trösten. Es stellte sich heraus, dass er ein Professor war. Der Umgang mit ihm war inakzeptabel und zeigt eine bedenkliche Unternehmenskultur.
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„Mein Besuch im Generalkonsulat der USA war eine Ärgernis sondergleichen. Die Erfahrung begann mit dem
Verlust meines Reisepasses während einer Beantragung eines ESTA für meine geplante Reise nach Denver im Juli 2023. Trotz des schnellen Erhalts eines neuen Passes und der Beantragung eines neuen ESTA, wurde dieses unerklärlicherweise abgelehnt. Daraufhin begab ich mich auf den komplizierten Weg des B-2 US-Visums, inklusive eines zeitaufwendigen DS-160-Antrags und eines persönlichen Besuchs im Konsulat in Frankfurt.
Seit meinem Besuch dort am 22. Juni 2023 warte ich nun ungeduldig auf meinen neuen Reisepass. Jegliche Kommunikationsversuche gestalten sich als frustrierend, mit Bandansagen auf Anrufen und keinerlei Reaktion auf E-Mails. Zu meiner Verwunderung erhielt ich Ende Oktober eine E-Mail mit der Aufforderung, meinen verlorenen alten Pass bereitzustellen - eine Information, die ich bereits während des Interviews mit dem Konsularbeamten mitgeteilt hatte.
Durch diese Erfahrung ist es offensichtlich, dass die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Trotz meiner unbescholtenen Vergangenheit und zahlreichen problemlosen Besuchen in den USA, fühle ich mich durch dieses Verfahren als potenzieller Illegaler oder Krimineller stigmatisiert. Die Zeiten, in denen man innerhalb von 15 Minuten ein Visum beim Konsulat in Düsseldorf erhielt, scheinen vorbei zu sein.
Im Vergleich dazu war die Beantragung eines ETA für Kanada ein fliegender Wechsel: Innerhalb von zwei Minuten genehmig
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