Deutsche Bank SB-Stelle

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„Erneut musste ich beim erledigen meiner Geldgeschäfte in der Filiale in der Aachener Innenstadt, dass es ein Vorgang ist, bei dem aufgrund des Umgangs mit vertraulichen Daten auf gewisse „Spielregeln“ ein großer Wert gelegt wird. Wir kennen das alle, dass nicht immer wenn man vor einem Gebäude steht, die Gegebenheiten vor Ort sofort einsehbar sind. Dazu kommen aber auch die allgemein gültigen Regeln, die aufgrund der Einschränkungen hinzukommen. Vielleicht sehen es die anderen anders, aber weil ich aus eigener Erfahrung weiß, dass bei den eher kleineren Geschäften das Bezahlen mit der Karte keine Selbstverständlichkeit ist, ist es mir stets lieber einige Scheine zusätzlich zu haben. Durch einen „Großeinkauf“ in einem Genussmittel Lagerverkauf ist es für mich notwendig geworden, dass ich meine Barmittel „aufstocke“ ;-). Schon aus dem Augenwinkel habe ich eine Filiale der Deutschen Bank entdeckt, die für meine Zwecke bestens zu passe kam. Leider, wie so häufig, war ich nicht die einzige, die auf diese Idee gekommen ist. Aufgrund der Abstandsregel sah der „Andrang“ deutlich stärker zu sein, als es hinterher der Fall gewesen ist. Nicht nur erst seit dem Beginn der Pandemie aber dafür häufiger konnte ich seit dem letzten Jahr konnte ich zunehmend beobachten, dass sehr viele der Filialen der Banken (nicht nur der hier namentlich genannten) dazu über gehen, dass sie für sich Sicherheitsdienste beanspruchen. Vorwiegend sind es (junge) Männer, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Sie behalten für gewöhnlich die „Lage“ im Blick, bis der / die nächste(r) Kund(e)In dran ist. Wie überall sonst, ausnahmen bestätigen die Regel :-/! Für mich stand zwar fest, dass die Notwendigkeit bestand aber gleichzeitig wollte ich mir einen kleinen Überblick verschaffen, was mich bei den Automaten erwartet und um in etwa einschätzen zu können, wie lange es ggf. dauern könnte, bis ich selbst dran käme. Maskiert, wie es sich gehört, habe ich versucht von der Seite ins Innere ein Blick zu erhaschen. Habe mich richtig erschrocken, als ich angebrüllt wurde, dass ich dort nichts zu suchen hätte. Der Lautstärke zu urteilen habe ich (selbst zu der Person mit dem Rücken gewandt) gedacht, dass mindestens mit einem „Mannsbild“ zu tun hätte, der den „üblichen Klischees“ dieser Branche entsprochen hätte. Erneut so ein Stereotype auf die ich selbst reingefallen bin! Stattdessen schaute ich auf eine kleine, zierliche Frau, die mich aufgrund ihrer Attitüde bestens als ein „Kampf-Kläffer Typ Wadenbeißer“ durchgehen könnte. Bei einem weiteren Versuch meinerseits wurde mir der Weg und Einblick verwehrt mit der Begründung, wenn ich das nicht unterlasse, sie mir ein PLATZVERWEIS aussprechen muss! Das habe ich in der Form an KEINER anderen Bank erlebt :-(! Auf meinen Einwand, ob es neuerdings verboten sei, sich vor dieser Deutschen Bank aufzuhalten bzw. sich ein Überblick zu verschaffen, machte sie nur eine wegwerfende Handbewegung, was mich ehrlich gesagt, richtig sprachlos und gleichzeitig wütend machte! Die Notwendigkeit ist wie erwähnt deutlich gegeben, aber es kommt gleichwohl auf das WIE und in welcher ART!!!!!!!!!!!! Solche negativen Erscheinungen werfen zugleich ein schlechtes Licht auf das Geldinstitut zurück, in dessen Auftrag es geschieht. Das sehe ich nicht nur so an, denn jeder möchte respektvoll und höflich behandelt werden und nicht so von oben herab, wie ich es geschildert habe! Bekanntlich macht auch der Ton die Musik! Von einer anderen Seite des Platzes aber habe ich wahrgenommen, wie schnell die vorher erwähnte Person alle paar Sekunden ausrief „der nächste Bitte“, so stellte ich mich ein wenig später selbst hinzu. Wie überall sonst, wurde jeder zweite der Terminals / Automaten für den Kundenverkehr gesperrt. Von der Anzahl gab es dennoch eine ausreichend viele, um den Andrang zu bewältigen. Trotz der gerade erwähnten Tatsache ist es durch die baulichen Gegebenheiten bedingt, recht eng mit dem Raumangebot bestellt. Ohne die Absperrungen kann ich mir vorstellen, dass ich das anders wahrgenommen hätte aber weil man sich für eine der Optionen entscheiden muss, weil sie auf zwei unterschiedlichen Seiten liegen, wird man zu einen von ihnen zugewiesen, das frei geworden ist. Mit dem Geldabheben sehr schnell vorangeht, war ich wesentlich schneller draußen, als die eh kurze Wartezeit zuvor gewesen ist. Konnte mich aufgrund der beschriebenen Situation und dem unangenehmen „Gefühl“ der damit verbunden ist, lange nicht mehr festlegen, welche Gesamtwertung hier angemessen ist! Kann es nicht genau benennen aber weil ich mich sehr unwohl dort gefühlt habe und weil das mir immer sehr wichtig erschien, kann ich es nicht anders als mit 2 Sternen bewerten, auch wenn es mir dennoch leid tut. Fall sich das bei einem weiteren ändern sollte, kommt eine bessere Bewertung zustande... ...” mehr