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„Für mich eines der großen Highlights, die ich dieses Jahr erlebt habe. Nachdem ich die Werke des Autors
Hans Fallada schon seit vielen Jahren sehr schätze, war es für mich toll, einen Einblick in sein einstiges Alltagsleben zu erhaschen. Man kann im Rahmen des Museums sein einstiges Haus besuchen, größtenteils in den Originalzustand mit vielen Exponaten versetzt und sich in seinen Alltag hineinversetzen. Moderiert wird von einer Ausstellung über seine künstlerische wie persönliche Geschichte. Ein absolut sehenswertes Museum für Literaturinteressierte.
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„Hans Fallada hat 11 Jahre in Carwitz gelebt, das ganze Dorf erinnert an ihn.
Bekannt geworden durch
"Kleiner Mann-was nun" und noch viele andere Werke wie "Wolf unter Wölfen" und "Der eiserne Gustav", um nur einige zu nennen.
Carwitz, wunderschön eingebettet und umgeben von Wasser, wie dem schmalen Luzin, dem Carwitzer See, dem Zansen und Dreetz. Gerade auch im Sommer gut besucht, vor allem von Berlinern.
Das Fallada Haus ist Museum und Erinnerung zugleich. Besonders schön auch der dazugehörige Garten.
Im Museum ist das Arbeitszimmer Dietzens im Ursprung erhalten geblieben. Nachgestaltet wurden Wohnbereich und Küche der Familie.
Das Grab Falladas über dem Ufer des schmalen Luzin ist schlicht und erinnert auch an seine langjährige Frau Anna, an seine Mutter und an seine Tochter.
Im Internet findet man viele Berichte über sein Lebenswerk und über Carwitz, sehr interessant. Und wer einmal in der Feldberger Ecke ist, sollte unbedingt nach Carwitz fahren, es lohnt sich!
Im Sommer ist es aber ziemlich überlaufen. Allein schon wegen der vielen Wassersportler.
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