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„Eine der letzten RICHTIGEN Privatbrauereien in Thüringen - und eine der ältesten! Seit 1622 durch alle
Wirren der Zeit präsent und seit 1997 am Standort Steinach durch Brauereineubau nach Sonneberg gewechselt, produziert die Privatbrauerei heute 6 verschiedene Biere, 1 Biermischgetränk (Radler) und 4 Limonaden. Früher nur regional erhältlich, umfasst das Vertriebsgebiet inzwischen sämtliche "neue" Bundesländer und auch Bezirke der "alten". Und das aus gutem Grund ! Qualität ist das A und O und auch vielfach prämiert, getreu dem (alten) Firmenmotto: "Immer besser ein Gessner...!" Darauf stoße ich gerne an!
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„Die Privatbrauerei Gessner im thüringischen Sonneberg kann auf eine fast 400jährige Geschichte zurückblicken.
Im
Jahr 1622 wurden der Familie erstmals Braurechte verliehen.
Das es die Brauerei heute noch gibt, ist ein Zeichen für Beständigkeit und Qualität.
Seit 1997 wird in einer neuen Braustätte produziert. Moderne Anlagen und die Verfügbarkeit einer eigenen Wasserquelle sowie der Bezug bester Rohstoffe können als Garanten für die Güte der Produkte gelten.
Nicht nur Bier verlässt die Lagertanks, insgesamt werden 6 Biere und ein Radler hergestellt, sondern auch alkoholfreie Getränke wie Cola und 3 verschiedene Limonaden gehören zum Angebot.
Für das Premium-Pils wird auf dem Etikett mit "edelstem Pilsgeschmack" geworben. Etwas vollmundig, finde ich. Um in der Brauersprache zu bleiben.
Aber ein Geschmackstest ergab im Freundeskreis einhellig, das Pils schmeckt wirklich gut.
Bis hierher vergebe ich gern 5 Sterne.
Einige der Biere sind in Fässern unterschiedlicher Größe erhältlich, ansonsten werden alle Produkte in Pfandflaschen ausgeliefert.
Und hier liegt für mich das Problem, welches ich mit der Brauerei Gessner habe.
Nichts gegen die verwendeten Bügelflaschen, aber warum werden nicht standardisierte Flaschen verwendet?
Gessner hat eine eigene Größe herstellen lassen, noch dazu mit eingepresstem Schriftzug.
Das bringt mir als Endkunde überhaupt nichts. Weder eine bessere Markenerkennbarkeit ist der Fall, noch ändert sich dadurch der Inhalt , besser trinken oder ausschenken kann man auch nicht.
Was sich daraus ergibt, sind einzig und allein höhere Kosten. Für die Brauerei, weil keine Vielmillionenfach im Markt befindliche Standardflasche verwendet wird. Für den Kunden, weil er an den höheren Preisen beteiligt wird, für den Handel, weil er aufwändig vorsortieren muss und für andere Brauereien, weil "falsches" Leergut in ihren Kästen ebenfalls Sortier- und Transportaufwand bedeutet.
So wird letztlich der eigentlich gute Gedanke des umweltfreundlichen Mehrwegsystems konterkariert, da das spezielle Leergut ( vor allem große Brauereien wie Köstritzer, Radeberger oder Veltins "tun" es auch) ziemlich sinnfrei durchs Land gekarrt werden muss, um die jeweilige Braustätte zu erreichen.
Dafür keinen Stern, ergibt in der Summe drei.
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