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„Der Tierpark in der Lutherstadt Wittenberg ist ein Besuchermagnet. Ein Besuch ist sehr empfehlenswert.
Es gibt - neben Erdmännchen, Nasenbären, verschiedensten Vögeln, zahlreichen Affenarten usw. - auch ein Aquarium, einen "Streichelzoo" und direkt daneben einen Spielplatz. Der Stadtpark drumherum ist auch sehr idyllisch. Schräg gegenüber vom Tierpark findet sich zudem das Einkaufszentrum Arsenal mit geräumigem Parkhaus und allein über 50 Shops, die zu den mehr als 300 Fachgeschäften in der Wittenberger Altstadt hinzutreten. Darüber hinaus gibt es in der historischen Altstadt etliche Cafés, Eisdielen usw.- z. B. die Schlossstraße ist geprägt von gastronomischen Einrichtungen. Die besonders zentrale Lage und das herausragende Preis-Leistungs-Verhältnis - es wird lediglich um eine Spende gebeten -, wie sie der Wittenberger Tierpark zu bieten vermag, finden sich bei Tierparks/Zoos im ganzen Land nur sehr selten.
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„Als ich meine Freundin kürzlich in Wittenberg besucht habe, sind wir auch im Tierpark gewesen - leider
erst kurz vor Ende der Öffnungszeit, so dass wir uns die putzigen Tiere dort nicht so wirklich in Ruhe anschauen konnten. Meine Freundin war schon Ewigkeiten nicht mehr dort und war total begeistert davon, wie der Park inzwischen ausgebaut worden ist.
Als erstes fielen uns die süßen Ziegen ins Auge, vor allem die kleine Zicklein waren zu niedlich, die bei ihren Müttern waren und wir konnten bei einer sogar zuschauen, wie die beiden Kleinen von ihr gesäugt wurden.
Zu putzig sind auch die Erdmännchen, die ebenfalls gerade auch Junge hatten, da hätte ich stundenlang zuschauen können.
Aber auch die Affen im Affenhaus sind sehr niedlich, nur leider schwer zu fotografieren, weil sie so schnell sind... Das habe ich u.a bei den Totenkopfäffchen gemerkt.
Aber nicht nur Vierbeiner wie etwa auch einen Nasenbär gibt es im Park, sondern auch hübsche Vögel wie Wellensittiche, Nymphensittiche, eine Schnee-Eule, einen Pfau und einen wunderschön bunten Goldfasan, die man alle in den Volieren bewundern kann.
Ein Aquarium mit heimischen Fischen wie etwa einer Scholle gibt es auch noch, leider hatte ich viel zu wenig Zeit um es mir richtig anzuschauen.
Zur Fütterung sind Futterautomaten aufgestellt, es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass man die Tiere eben nicht mit eigenem mitgebrachten Futter füttern soll, da diese daran erkranken können, wenn es das Falsche ist. Leider war der Automat bei unserem Besuch gerade defekt.
Ganz toll finde ich auch die Statuen, die aus gewachsenen Bäumen herausgeschnitzt wurden: ein Indianer, ein Seeadler und - natürlich - Luther. Das sind richtige Kunstwerke.
Ganz besonders bemerkenswert finde ich aber die Tatsache, dass der Eintritt in den Park völlig frei ist, dieser finanziert sich ausschließlich aus Spenden und man kann auch für einzelne Tiere sogenannte Patenschaften übernehmen. Ich habe gerne etwas von meinem Kleingeld für den Park gegeben, der wirklich schön hergerichtet ist und vor allem für Familien mit Kindern ein lohnenswertes Ziel ist.
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