Die Klinik für Urologie an den Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz ist hinsichtlich der jährlich behandelten Patient:innen eine der größten urologischen Kliniken in Deutschland.br /br /In der urologischen Klinik werden Patient:innen mit Erkrankungen des harnableitenden Systems und der männlichen Genitalorgane, beginnend vom Kleinkindalter bis ins hohe Alter, diagnostiziert und behandelt. Die Klinik verfügt über 80 Betten, mehrere moderne Operationssäle für endoskopische und offene Operationen sowie ein eigenes stationäres Stoßwellengerät für die Harnsteintherapie und bietet das gesamte diagnostische und therapeutische Spektrum des urologischen Fachgebietes mit Ausnahme der Nierentransplantation an.br /br /Kinder werden entsprechend ihres Alters kindgerecht versorgt und wenn notwendig, in einer interdisziplinären Kinderstation betreut.br /br /In speziellen Sprechstunden (z.B. Harninkontinenz / Tumoren / Kinderurologie / Prostata) werden Diagnostik und Therapie entsprechend des individuellen Krankheitsbildes und der medizinischen Möglichkeiten mit unseren Patient:innen erörtert und geplant.br /br /Zur Optimierung eines patientenfreundlichen Ablaufs führen wir für bestimmte Krankheitsbilder eine prästationäre Sprechstunde durch und vergeben nach Befundsichtung geplante Operationstermine. Dadurch kann in den meisten Fällen eine operative Versorgung am Folgetag nach der Aufnahme in unserer Klinik stattfinden und der stationäre Aufenthalt damit verkürzt werden.br /br /Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, die Privatsprechstunde von Herrn Chefarzt Prof. Dr. med. Fröhner nach telefonischer Anmeldung im Sekretariat der urologischen Klinik aufzusuchen.
Klinik für Urologie, Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz hat das SELLWERK Trusted Siegel noch nicht aktiviert
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„Die Notaufnahme ist eine Katastrophe.
Mein Vater wurde eingeliefert wegen Schmerzen und Unfähigkeit
zu laufen nach Hüft-OP, Verletzter Zehe und Blut im Urin. Er leidet an Demenz.
Alle Dokumente rund um seinen Geisteszustand, Krankheitszustand und andere wurden ausgehändigt.
1. Die Schwestern haben die Nummer gewählt und ihm das Telefon in die Hand gedrückt. Er teilte uns mit wir könnten ihn abholen. Er konnte uns durch die Demenz nicht mitteilen wo er war und wir konnten nicht mit den dortigen Personal reden, weil er alleine gelassen wurde. Ich finde es unverantwortlich einen Demenzpatienten so sich selbst zu überlassen.
2. Als ich in der Notaufnahme ankam, fragte ich nach meinen Vater und ob das Röntgen wegen seiner Hüfte in Ordnung sei. Die Schwester am Empfang guckte mich entgeistert an, da sie nichts davon wusste. Es wurde sich bis zu dem Zeitpunkt nur um die ableitenden Harnwege meines Vater gekümmert. Danach wurde bemerkt, dass sie die mitgegeben Dokumente gar nicht gelesen hatten und dann erst anfingen ihn zu röntgen und die Zehe zu versorgen. Dies dauerte ewig.
3. Mein Vater ist durchaus in der Lage selbst zu urinieren. Anstatt ihm eine Flasche zu geben haben sie im unnötigerweise einen Katheter gelegt.
Fazit: Mein Vater verbrachte 7h in der Notaufnahme. Er bekamm nichts zu trinken und dementsprechend war sein Geisteszustand nach der Entlassung. In Bezug auf die Hüfte wurden keine Entzündungsmarker im Labor kontrolliert. Diese Notaufnahme ist absolut inkompetent.
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„Ich werde immer mit einem Lächeln an meinen Aufenthalt auf der Rheumastation zurück denken. Dank Ihnen
habe ich mich zu jeder Zeit wohl gefühlt.
Das Pflegepersonal ist wie ein kompetenter Engel, der immer über einen wacht! Vielen Dank für Ihre liebevolle Pflege!
Natürlich bedanke ich mich auch bei der Küchenfee, die immer gut drauf war und mir morgens meinen Quark gebracht hat.
Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen
Ina Demmelmaier
Bleiben sie Bitte alle schön gesund und ihren Job treu.
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„Chefarzt sehr kompetent, freundlich und nimmt sich Zeit für seine Patienten.
Die Schwestern auf der
Station waren meistens sehr fürsorglich und nett. Leider gibt es aber auch ruppige und unfreundliche Schwestern, was für einen kranken Patienten (nach OP) sehr erniedrigend und beschämend ist.
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„Ich selber war noch kein Patient aber mein Vate,r mit einer Blasenentzündung. Er wurde der gut versorgt
und heute auch zu den Mahlzeiten eine top Auswahl. Man wurde auch vom krankenhaus als Familien Angehöriger gut in Kenntnis gesetzt wie es sich um den zustandt handelt.
Das kranken Haus personal ist mir und meinem Vater immer mit einem lächeln (nicht aufgesetzt) begegnet.
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