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„Mein Aufenthalt im Städtischen Klinikum Braunschweig war leider mit einigen Unannehmlichkeiten verbunden,
die mich dazu veranlassen, meine Erfahrungen zu teilen. Die Beratung war aus meiner Sicht unzureichend und ließ an Qualität zu wünschen übrig. Besonders enttäuscht hat mich das Verhalten des Personals. Leider habe ich die Betreuung durch die Krankenschwestern und Pfleger als unbefriedigend empfunden. Dazu kam, dass ich oft das Gefühl hatte, nicht ausreichend informiert zu werden. Diese Erfahrungen haben meinen Eindruck des Hauses, dessen Ruf ohnehin schon angeschlagen war, nicht verbessert. Ich würde niemandem empfehlen, sich hier freiwillig behandeln zu lassen. Mein Gesamturteil ist daher leider sehr negativ.
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„Ich war für zwei Tage stationär im skbs in der Nuklearmedizin zu einer Radiojodtherapie aufgenommen und
bin mit der Behandlung absolut zufrieden. Bereits die Voruntersuchungen verliefen überpünktlich, das Personal war trotz der vielen Patienten sehr freundlich und wurde nicht hektisch, sondern blieb konzentriert und zugewandt.
Ein großes Lob an Frau Dr. Fischer, die natürlich stets alle Hände voll zu tun hat, aber trotzdem in ihrer ruhigen, sanften Art sich alle Zeit für Fragen nahm und diese kompetent und verständlich beantwortete. Ihre Berechnungen für die Dosis der Strahlentherapie trafen auch ins Schwarze!
Die stationäre Aufnahme erfolgte durch eine sehr liebevolle Dame, deren Namen ich leider nicht weiß. Sie erklärte uns alles Wissenswerte in Ruhe und ist eine Meisterin im Blutabnehmen, chapeau! Vielleicht lesen Sie als Betroffene dies, dann nochmals herzlichen Dank von Frau Albers!
Es ist bewundernswert, dass die Schwestern, Pfleger und Medizinisch Technischen Angestellten bei dieser Fließbandarbeit so freundlich bleiben können, zumal die Bezahlung für diesen Beruf ja nun wirklich unterirdisch schlecht ist! Klatschen reicht halt nun mal nicht, eine bessere Entlohnung ist mehr als überfällig!
Allerdings muss ich auch einige Dinge bemängeln: Es gab für 2,5 Tage nur zwei Duschmarken, das Einführen der Marken ist schwierig, für alte Leute kaum machbar. Die Dusche ist rutschig,der Ausstieg unfallträchtig, leider auch schwarze Ränder in den Fugen.
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„Meine Mutter 75, kam am Sonntag mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme. Ihre Beine sacken ihr wegen
Bandscheiben Vorfall weg. Der Notarzt hatte Schwierigkeiten ihr ins Auto zu helfen, weil sie kaum gehen konnte. Im kh hat die Ärztin ihr dann zwei Schmerzsäfte und eine sehr starke Schmerztablette gegeben. Das war so gegen 17 Uhr. Sie meinte dann zu meiner Mutter, wenn die wirken, gehen sie wieder nach Hause. Um ca. 1.10 Uhr Nachts sollte sie sich ein Taxi holen. Man hat sie noch nicht mal zur Tür begleitet. Draussen am Krankenhaus versagten wieder ihre Beine. Sie viel mit dem ganzen Körper auf das Pflaster.
Der Taxifahrer hat ihr dann hoch geholfen, und eine Schwester fragte, ob sie sich jetzt verletzt hätte. Mit den Schmerzmitteln die sie vorher und dann noch im kh erhalten hatte, hat sie natürlich nicht viel gemerkt.
Wie kann man eine alleinstehende 75 jährige Frau deren Beine versagen aus dem kh entlassen... 1 Uhr Nachts!!!!! Wenn sie alleine zu Hause nochmal gestürzt wäre.... Hätte wahrscheinlich auch kein Arzt mehr helfen können.
Ich verstehe nicht, warum man jahrelang Krankengeld zahlt und dann so allein gelassen wird. Zu diesem Krankenhaus habe ich kein Vertrauen. Es gibt 0 Sterne!!!!!!
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„Mein Vater (87) brauchte noch Unterlagen( Arztberichte), da meine Mutter (90) ihn schon besucht hatte,
war man der Meinung in der Coronazeit mich aus dem Krankenhaus zu weisen, in ein sehr unfreundligen Ton. Da ist man schon so nett und bringt die Unterlagen ins Krankenhaus und wird sehr unfreundlich behandelt. bisher in keinen anderen Krankenhaus soetwas erlebt. Es ist nicht empfehlenswert. Oder man sollte mal das Personal schulen, das sie nicht die Götter auf der Welt sind.
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„Nach reichlich gesammelten eigenen Erfahrungen mit Notdienst, sowie im direkten Verwandtenkreis, ein
fundierter Bericht (alle 3 Häuser) aus mehr als 20 Jahren:
Ekeläußerungen durch Stümperei eines Notdienst-Chirurgen (...nehmen sie das mal weg, Sie sauen ja alles über).
Verkehrsunfall, (nie weniger als 4h) Wartezeit, zzgl. weiterer 1,5h Notaufnahme, Untersuchung Rippenverletzung (ohne Freimachen, oder Röntgen): 20sec, 4 Zeilen Bericht ohne Unterbr.: >20min.
Berufsbedingter/-relevanter Hörsturz: Zusätzlich zur übl. Wartezeit ca. eine Stunde warten bis diensth. Arzt von zu Hause da, Verweigerung Infusion.
Notfallpatient m. abgebr. Schulterkugel >10 Stunden unbehandelt liegen lassen, Begründung: kein Notfall.
Völlig verhunzte Gebärmutter-OP d. Chefärztin, weiterbeh. Gynäkologe entsetzt, bereute, Patientin zur OP dort geraten zu haben.
Frau >50 Stunden in Wehen liegen lassen: "Sie lassen das Kind nicht heraus", „schon in der Bibel steht geschrieben, dass Frauen unter Schmerzen Kinder bekommen müssen" (verantw. Oberarzt B.) bis anderer Arzt feststellt: Anatomisch bedingt nicht ohne Kaiserschnitt mögl.
Patienten mit Schlaganfall in Notaufnahme, trotz CT und Lumbalpunktion, mit Migräne nach Hause geschickt.
Dem gegenüber stehen etliche sehr engagierte Pfleger und ein Internist, der durch Gründlichkeit und Können erst auf Station eine akute Gallenentzündung entdeckte, mit der der Notdienst die Patientin bereits nach Hause schicken wollte, er musste sich massiv durchsetzen...
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