via golocal
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.
„Es ist das erste Mal, dass ich ein Lokal bewerte, was daran liegt, dass ich total entsetzt bin, was ich
heut beim Frühstücks-Buffett erlebt habe.
Einmal verstehe ich die Preispolitik nicht. Es gibt die Version Frühstücksbüffet mit Kaffee, Prosecco, Wasser und dann noch die Variante das man für 3€ Mehrkosten Apfel- und Orangensaft dazu bekommt... ABER, der ganze Tisch kann sich nur für eine Variante entscheiden ... denken die etwa, dass einer Kunde die große Variante bezahlt und dann den 8-Personentisch mit Saft versorgt?...
Wir sind dann ans Büfett gegangen. Die Brötchen waren billige Aufback-Brötchen, keine Butter sondern Margarine, Wurst und Käse waren vermutlich Abpack-Ware. dat Rührei sehr glibberig, mein Frühstücksei im weißen noch flüssig, kein Nutella sondern sehr billig schmeckende Nusscreme. Mein Gefühl ist, dass beim Wareneinsatz nur auf günstig und nicht teilweise auf Qualität geachtet wird. Zusätzlich war häufig etwas aus, würde nur halb aufgefüllt, es fehlten später Messer und Löffel.
Es tut mir wirklich leid, ich bin in der Regel nicht überkritisch und als BWL‘erin weiß ich, dat alles auch bezahlt werden muss, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass dieses Konzept auf Dauer aufgeht. Für so billig ist 12,90€ bzw 15,90€ zu teuer.
Aber, grundsätzlich war das Restaurant heut sehr gut besucht, es scheint genügend Kundschaft zugeben, die auf Qualität nicht so sehr achten, dann passt es auch zusammen und ich wünsche allen das Beste.
Zum Schluss kam leider noch die Krönung. Das beide Damentoiletten unbenutztbar verschmutzt waren, wofür natürlich der Inhaber nichts kann. Aber ich habe überhaupt kein Verständnis, warum die Toilettenkabinen mit schlechtem roten Licht ausgeleuchtet sind? so dass man fast überhaupt keine Verschmutzung sehen kann. (Es war nur leider sooo schlimm, dass wir es doch gesehen haben)... Ist das rote Licht Taktik für seltener putzen? Oder nur unglücklich gewählt?
Es tut mir leid, aber ich kann dort nicht wieder hin gehen.
...”
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