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„Der Inhaber dieses Lokals und seine untergebene Mischpoke sind DEFINITIV ein Fall für die Geschlossene.
Nach
Psychiatriegesetz kann die Unterbringung in einer solchen Einrichtung u.a. bei Fremdgefährdung erfolgen, was hier eindeutig der Fall ist.
Bei Einzug in die Innenstadt dachte ich an relativ lärmfreies Wohnen, wobei ich allgemeine Lebensäußerungen der Passanten keinesfalls als Lärm betrachten würde.
Der allmorgentliche Kehrmaschinenweckdienst strafte diese Illusion promt Lügen.
Während diese aber nach einigen - wenn auch im Halbschlaf endlos erscheinenden - Minuten außer Hörweite sind, mußte ich feststellen, daß der, die ganze Straßenschlucht täglich beschallende allerbilligste Dudelfunk des Herrn Visentin, Inhaber dieser denkwürdigen gastronomischen Einrichtung, bis in den Spätherbst täglich von dem frühen Zeitpunkt, zu dm er sich Frühstücksgäste erhofft bis in die späten Abendstunden ein fortwährendes Band akkustuíscher
Kakophonie über die Straße verbreitet.
Als duldsamer Mitbürger ließ ich ihn gewähren.
Als jedoch im holden Märzen die Sonne lachte, dachte ich mir, ich setzte diesem musikalischen Unflat mal etwas kulturell herausragendes entgegen, stellte die Box meiner Anlage ins offene Fenster und legte - kaum lauter - Edith Pia auf...
... Zeichenzahl voll - wie sich daraus eine absonderliche Geschichte der dritten Art entwickelte, lesen Sie auf:
http://kartoffelsacktaenzer.jimdo.com
...”
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