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„Versucht mal, samstags am frühen Abend in einem japanischen Restaurant in Düsseldorf einen Platz zu kriegen.
Nicht, dass wir nicht reservieren wollten -aber - die nehmen keine.
Wir wollten aber unbedingt asiatisch, am liebsten Ramen und/oder Suppe. Die gängigen Lokale auf der Immermannstraße hatten laaange Schlangen vor dem Eingang, aber 2 von uns kannten schon das MyNoodle Haus, so entscheiden wir uns für dieses.
3 von uns, darunter ich, gingen schon mal vor und fragten nach einem Platz für 5. Keine Schlange. und, wir durften auch schon rein, obwohl wir vermutlich so 20 Minuten auf die Nachzügler warten wollten.
Das Lokal sieht nicht nach einem Restaurant aus, eher wie eine zu groß geratene Küche. Drinne gibt es 4 Sitznischen, wo jeweils 6 Leute hinpassen und den Tresen zum Sitzen. hartgesottene saßen bei der Kälte auch draußen. Suppe hält warm.
Wir machten es uns auf den Küchenstüheln bewquem, bewunderten die Manekikatzendeko - eine große Glückskatze auf der Türschwelle zu den Toiletten udn diverse bunte auf den Türvorhängen.
Quald er Wahl beim bestellen. Ich entschied mich schließlich für Miso-Ramen mit Ente. Dazu entscheiden wir usn für ei paar Vorspeisen. Die sind nur dazu da... lecker zu sein, denn so eine Nudelsuppe macht durchaus satt, denn die ist ordentlich mit Ramen, Gemüse und Fleisch gefüllt (der einzige von uns, der als Hauptgang die ramen ohne Suppe bestlle, nahm dann als Vorspeise eine kleine Miso). Für ungwöhnte nicht leicht zu essen. mit Löffel&Stänchen, aber LECKER. Auch die Ente war nicht zu zäh und schön kross gebraten.
Dazu eine angenehme Schärfe. Typisch deutsch ist ja scharf alles was nur ein weeeeenig Chili oder Pfeffer enthält, aber hier würde ich empfindluicher Zunge empfehlen, sich an die Warnugnen zu halten, die einige Gerichte markierten. Zu 12,50 ein Hauptgericht wird man angenehm satt, aber nicht übervoll, es würde noch ei Nachtisch passen, aber Lycheeeis lockte mich jetzt nicht so.
So familiär-freundliuch sind wir auch schon lange nicht mehr in einer Lokalität empfangen worden. Mit dem kelnner (sah japanisch aus, entpuppte sich aber als deutsches Urgestein) konnte man super plaudern. Wie in einer Küche zu Hause halt.
...”
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