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„»Edvard Munch gesehen von Karl Ove Knausgård«
Da Edvard Munch zu den für mich sehr interessanten Künstlern
gehört, ließen wir uns auch vom schlechten Wetter nicht abhalten und besuchten die Ausstellung im K20 Anfang des Jahres. Durch Berichte in der Presse waren wir vorbereitet und erwarteten nicht die Werke, die Munch in aller Welt berühmt gemacht haben.
Ausgesucht und zusammengestellt wurden die Exponate, von denen die meisten sonst im Munch Museum in Oslo zu sehen sind, von dem Schriftsteller Karl Ove Knausgård, der sie zwar in verschiedenen thematischen Gruppen zusammenfasste, aber keinerlei Erklärungen abgab, um die Betrachter zur selbstständigen Auseinandersetzung mit den Werken zu bringen.
Die thematischen Gruppen waren: I Licht und Landschaft / II Der Wald / III Chaos und Kraft / IV Die Anderen.
Da ich noch nie im Osloer Museum war, waren viele Bilder völlig neu für mich, und es war sehr interessant in Gedanken mit anderen Künstlern zu vergleichen. Der Besuch lohnte sich wirklich, doch muss ich zugeben, dass bei mir der Funke nicht wirklich übersprang, doch das ist ja auch oft stimmungsabhängig.
»K20 - Bau am Grabbeplatz«
Das Bundesland NRW hat seine Kunstsammlung an drei Standorten ind der Landeshauptstadt untergebracht. Über das K21 (Kunst des 21. Jahrhunderts) im Ständehaus habe ich schon kurz berichtet, heute ist das K20 (Kunst des 20. Jahrhunderts) im Bau am Grabbeplatz an der Reihe.
Das 1986 eröffnete moderne Gebäude wird allgemein hochgelobt, doch sollte man sich selbst seine Meinung bilden, besonders in Hinsicht auf den 2010 hinzugefügten Erweiterungsbau. Die Sammlung selbst umfasst bedeutende Kunstwerke der Klassischen Moderne, und immer wieder gibt es interessante Sonderausstellungen mit Leihgaben aus aller Welt, wodurch das Haus sich einen Namen gemacht hat.
Die Angestellten an den Kassen und im Museumsshop sind meiner Erfahrung nach immer freundlich und hilfsbereit, das gilt grundsätzlich auch für das Aufsichtspersonal in den Ausstellungsräumen. Doch habe ich immer wieder das Gefühl, das sie die pingeligsten Aufpasser überhaupt sind. In keinem anderen Museum werden die Besucher so schnell gescheucht, wenn sie einem Kunstwerk zu nahe kommen. Natürlich ist das mein ganz subjektiver Eindruck. ;-)
Wie in fast allen Museen in der Region ist Fotografieren ohne Blitz erlaubt. Einmal in der Woche gibt es eine kostenlose Führung durch die Sammlung, zu der man sich aber anmelden muss.
Auf jeden Fall ist ein Besuch stets empfehlenswert, hier noch ein Link für Interessierte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kunstsammlung_Nordrhein-Westfalen
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„Wie von Wuzaa schon passend beschrieben ein Besuch des Museums ist sehr zu empfehlen.
Das Museum
bietet zudem - wie das K21- die Möglichkeit
am 1. Mittwoch eines jeden Monat an kostenlosen Führungen teilzunehmen. Abgesehen von den mannigfaltigen Kunstwerken des 20. Jahrhundert bietet das Museum ein Caffe mit Blick auf die gegenüberliegende Kunsthalle sowie ein recht umfangreichen Museums-Shop im Eingangsbereich in welchen neben Kunstbücher, Katalogen und Posten aktuelles zur jeweiligen Ausstellung erworben werden kann.
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