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„Wir waren diese Woche im Hofcafé Akkens. Man kann auf unterschiedlichen Wegen hinfahren- am Schönsten
ist es direkt vom Deich kommend. Es gibt eine große Auswahl an leckeren Kuchen, die auch ständig wieder aufgefüllt werden. Draußen im Garten kann man windgeschützt in einem Strandkorb sitzen, wenn man einen freien Platz darin erwischt. Die Bedienung ist freundlich, Bestellung und Bezahlung drinnen. 2 Kaffee und 2 Stück Kuchen gab es für 15 Euro. Typischer Landgasthof. Wer stylischen Schnickschnack erwartet ist hier fehl am Platz.
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„Im Sommer 2004 waren wir super zufriedene Heuhotelgäste auf Hof Akkens, weswegen ich hier gern meine
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Unser erster Besuch in Krummhörn führte uns auf den etwa zwei Kilometer vom verträumten Fischerhafenstädtchen Greetsiel entfernten Hof Akkens, einem alten Gulfhof von 1683. In absolut ruhiger, idyllischer Alleinlage mitten im Naturschutzgebiet, keine 100 m hinter dem Deich gelegen, erlebt man hier die typisch ostfriesische Entschleunigung. Der im Jahr 2000 umgebaute Hof bietet ganzjährig Rad- und Wandertouristen, Ferienurlaubern und Familien ein unvergessliches Erlebnis in Ferienwohnungen und sogenannten Heubutzen mitten im Bauernhof zu übernachten. Tagestouristen können im rustikalen Hofcafé einkehren und sich mit hausgemachten Kuchen, Kaffee oder Tee verwöhnen lassen.
Die Anfahrt mit dem PKW erfolgt auf dem schmalen Zuweg, was recht abenteuerlich anmutet, da er von Gräben flankiert wird und sich nur an einer Stelle Fahrzeuge kreuzen können. Zu Fuß oder mit dem Rad ist auch der Weg von der Deichseite her zu erreichen. Von hier aus gelangt man ostwärts ins Städchen und westwärts am Deich entlang zum berühmten Pilsumer Leuchtturm. Durch die direkte Lage am Wattenmeer und die Artenvielfalt in dem Naturschutzgebiet rund um den Hof kommen hier Naturfreunde und sogar Hobbyornithologen voll auf ihre Kosten.
Die Preise haben sich seit 2004 kaum erhöht, wir haben für 17 Euro pro Person und Tag inklusive Frühstück im - damals noch normalen - Hotelzimmer übernachtet und den sternenklaren Nachthimmel aus dem Bett heraus durch das Dachfenster, die frische Luft und die einmalige Atmosphäre genossen. Wotan, der Hofhund, das neugierige Hängebauchschwein und die frechen Ziegen haben uns viel Freude bereitet und das Frühstück hat uns gut geschmeckt. Leider haben wir keine Heubutze ergattern können, da damals nur ein Gruppenraum mit Heu gefüllt als Nachtlager zur Verfügung stand. Dieser wurde von einer Horde sehr fröhlich aussehender Kinder bewohnt, in deren Augen ihre Eltern die wohl besten Ferien gebucht hatten.
Wer sich als Hotelgast mit einem Gemeinschaftsbad (einzeln abgetrennte Duschen und einzelne Toiletten) arrangieren kann und Landluft als Wohlgeruch empfindet ist hier bestens aufgehoben und bekommt zum unschlagbaren Preis eine rustikale Unterkunft, die sich nicht mit anderen Übernachtungsmöglichkeiten in der Gegend vergleichen lässt ;)
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